Kanye West feuert „Donda“-Produzenten um Gott zu suchen

Kanye West

Der US-Superstar Rapper Kanye West veröffentlichte erst kürzlich sein heiß-erwartetes Album „Donda“, welches er seiner kürzlich verstorbenen Mutter widmet. In diesem Album behandelt er unterschiedliche Themen – neben Songs über Religion und das Leben gibt es auch ein paar versteckte Sticheleien gegen andere Rapper.

Eines ist klar – seit seiner Trennung von seiner langjährigen Ehefrau Kim Kardashian hat er sich zurückgezogen und arbeitete im Hintergrund an seinem Album, welches mittlerweile auf der Spitze der Billboard 200 platziert ist.

Auch mit Drake wurde während der Produktion gezofft. Seit den einzelnen Releases „Certified Lover Boy“ von Drake und „Donda“ von Kanye West sind die Rapper in aller Munde – und es sieht nicht so aus, als würde sich das bald ändern.

Produzent gefeuert

Jetzt teilte der Instagrammer DJ-Akademiks heute einen Screenshot, der angeblich einen Chatverlauf zwischen Kanye und einem Produzenten zeigt, der an dem heißen Album „Donda“ gearbeitet hat. Das Gespräch ist nicht gut gelaufen, und der Produzent wurde wegen seiner offensichtlichen Unpünktlichkeit gefeuert.

Die Nachrichten beginnen damit, dass Kanye der nicht identifizierten Person um 9:34 Uhr schreibt: „Guten Morgen. Lass uns arbeiten.“ Ungefähr zwei Stunden vergehen, ohne dass eine Antwort kommt – daraufhin schreibt Kanye: „Du bist gefeuert. Geh nach Hause.“

Die Person am anderen Ende antwortete darauf: „Es tut mir wirklich leid. Ich habe keine Ausrede hierfür. Ich hatte mir den Wecker auf 7:30 Uhr gestellt. Und aus irgendeinem Grund hat mich mein Telefon nicht geweckt. Ich bin um 11:08 Uhr wegen verpasster Anrufe aufgewacht und zog mich so schnell an, wie ich konnte.

Ich habe nicht sofort zurückgerufen, weil ich in Panik war und versucht habe, eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Ich weiß, es ist inakzeptabel. Es tut mir leid.“ Der religiöse Rapper antwortete lediglich mit: „Hör auf zu schreiben. Geh und finde Gott.“

Hier seht ihr den Ausschnitt:

 

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Ein Beitrag geteilt von DJ Akademiks (@akademiks)

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