SSIO rappt über Shirin David, Loredana, Nura, Badmomzjay und Elif

SSIO

Mit diesem Move hat heute definitiv keiner gerechnet. Vor wenigen Stunden ist „Das neue Album“ von SSIO online gegangen. Eigentlich sollte der Release planmäßig am 17. September stattfinden und wurde nun um eine Woche und einen Tag vorgezogen. Somit ist der Releaseday ein Donnerstag, wodurch das Album schon morgen in den Charts auftauchen könnte. Zumindest von bis dahin genügend Umsatz generiert wird.

Aber nicht nur das Release, auch die Promophase wirkte bereits eher ungewöhnlich. Die einzige richtige Single zum Album erschien vor 3 Monaten. Das Feature „Clubhouse“ mit Farid Bang. Seitdem folgte lediglich eine Ansage zum kommenden „Ottmann“-CBD von SSIO. Ansonsten war es trotz des näher rückenden Releases still um den Bonner.

Intro

Gestern Abend hat der AoN-Rapper sein Album dann wie aus dem Nichts für letzte Nacht angekündigt. „Das neue Album“ ist also ab sofort für jeden Fan auf Spotify und Co. hörbar. Zusätzlich dazu veröffentlichte SSIO ein kurzes Statement, in dem er neben dem Release noch weitere Änderungen bekanntgibt.

So wird es keine physischen Versionen des Albums geben. Selbst die Deluxe Box, die eigentlich schon angekündigt und zum Kauf angeboten wurde, wird gecancelt. Auf Amazon und Co. ist die Box nicht mehr zu finden. Die bisherigen Vorbestellungen wurden somit offensichtlich storniert:

„Hallo Freunde:innen, ich mache es kurz und knapp. Das ist mein Intro zu meinem 4. Soloalbum. Ihr habt lang genug gewartet, dass ein Album erscheint. Ich werde mein Release vorziehen und heute Nacht um 00 Uhr erscheint „DAS NEUE ALBUM“. Es wird keine Box, Vinyl oder CD geben. Als Dankeschön release ich gleichzeitig ein neues Musikvideo mit einem ganz besonderen Gast. Ssibio“

Parallel zum Album hat SSIO gleich zwei neue Tracks veröffentlicht. Auf Youtube ist seit heute der Song „Moncler“ mit Kalim als Musikvideo zu finden. Auf Instagram hat er zusätzlich das „Intro“ des Albums released. Und das ist ziemlich kurios. Auf dem Track zählt SSIO nämlich einfach nur die Namen weiblicher Rapperinnen und Künstlerinnen auf. Als bildliche Untermalung verwendet er das „CLB“-Cover von Drake.

Hier hört ihr das Intro

 

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