Bushidos Ehefrau mit erfreulicher Nachricht zu gefährdetem Drilling

© Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)

Drillinge

Inzwischen hat jeder mitbekommen, was Bushido und seine Familie zurzeit im Privaten durchmachen. Nach einem Blasensprung bei Ehefrau Anna-Maria wurde den werdenden Eltern mitgeteilt, dass es eines ihrer drei Kinder nicht schaffen wurde. Eine Hiobsbotschaft, von der wohl fast keiner nachvollziehen kann, wie hart sie einen trifft.

Bushido beschrieb vor rund 6 Wochen, wie sehr ihn die Situation belastet. Dabei schildert er auch seine Depressionen und einen akuten Burnout. Sein Album-Release musste er folglich bis auf Weiteres verschieben und psychologische Hilfe in Anspruch nehmen:

„Ich bin ein Wrack, körperlich wie seelisch, habe zwölf Kilo abgenommen. Als das Drama mit den Drillingen anfing, bekam ich extreme Panikattacken. Die Ärzte diagnostizierten Depressionen und Burn-out. Ich gehe drei Tage in der Woche zu zwei Therapeuten.“

Anna-Maria

In den letzten Wochen schien sich die Lage rund um die Drillinge jedoch wieder beruhigt zu haben. Laut Ärzten sollte es schon im August für eines der Drillinge vorbei sein. Bushido und Anna-Maria machten sich auf das Schlimmste gefasst und sorgten bereits für eine eventuelle Beerdigung des Ungeborenen vor.

Aber dieser Fall trat nicht ein. Stattdessen sind die Drillinge nach wie vor wohlauf und dürften sich schon bald auf den Weg machen. Aus diesem Grund bereiten sich der Rapper und seine Ehefrau zurzeit auch auf die Geburt und die Zeit danach vor – und zwar für alle drei Kinder. Zuletzt präsentierte Anna-Maria Ferchichi drei neuer Kindersitze in ihrem Auto. Die baldige 8-fach Mama rechnet also fest damit, dass ihr gesamter Nachwuchs durchkommt.

Gegenüber RTL liefert sie nun ein Update zum Zustand ihres Sorgenkinds ab. Schon in den nächsten Wochen soll die Geburt der drei Mädchen stattfinden: „Der Zustand des ‚Sorgenkindes‘ hat sich medizinisch stabilisiert. (…) Wir sind jedoch weiterhin in Sorge und beten, dass wir in den nächsten Wochen drei gesunde Mädchen in den Armen halten können.“

(Quelle: RTL)

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