Internationaler Haftbefehl – Visa Vie von schwerbewaffneten Polizisten abgeführt

Visa Vie

In den letzten Jahren hat Visa Vie sich einen Namen dafür gemacht, verrückte Geschichten zu erzählen. Unter anderem in ihrem Hörbuch „Das allerletzte Interview“. Die Crime-Story verbindet fiktive Geschichten mit ihren eigenen Erfahrungen als Moderatorin und Interviewerin in der Rapszene. Kürzlich wurde bekanntgegeben, dass „DALI“ auch als TV-Serie verfilmt wird.

Ihre Leidenschaft für Kriminalfälle lebt sie zusätzlich in ihrem neuesten Podcast aus. Seit wenigen Wochen berichtet sie im „Weird Crimes“-Podcast von den verrücktesten Verbrechen der Welt. Schon als Kind war sie von kuriosen Crime-Stories begeistert und schöpft entsprechend aus einem großen Fundus an erzählenswerten Geschichten.

Verhör am Flughafen

Doch jetzt ist Visa Vie selbst zur Protagonistin ihrer eigenen „True Crime“-Story geworden. Wie sie soeben berichtet hat, führten Polizisten sie etwa Ende August am Flughafen BER ab. Die Beamten brachten sie in einen Verhörraum und erklärten ihr gegenüber, dass ein internationaler Haftbefehl gegen sie vorliegen würde.

„Ich berichte in dieser Folge übrigens auch über den weirdesten TrueCrime-Moment meines Lebens. Vor knapp 8 Wochen wurde ich am Flughafen BER, kurz vor Abflug am Gate, von schwer bewaffneten Polizisten abgeführt und zur Vernehmung in einen separaten Raum in den Flughafenkatakomben gebracht.

Nachdem man meine Fingerabdrücke genommen hat, wurde mir eröffnet, dass ein internationaler Haftbefehl gegen mich vorliegt. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt noch, das ist ein Scherz, ein Prank, versteckte Kameras oder Ähnliches. Was es aber leider nicht! Die komplette Geschichte hört ihr bei @weirdcrimes_podcast!!!“

Was hinter der Story steckt, vertieft sie im bereits erwähnt „Weird Crimes“-Podcast. Außerdem veröffentlichte sie ein Foto, das sie kurz vor dem Verhör aufgenommen hatte. Zu sehen ist sie mit ihrem Ehemann: „Ist sogar nur sechseinhalb Wochen her, wie ich gerade entdeckt habe. Kurz nach diesem Bild hat man uns voneinander getrennt und mich alleine in einen Vernehmungsraum gebracht.“

Hier seht ihr das Foto

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