„Wir haben wahnsinnig Probleme“ – Ehefrau von Bushido offenbart Trennungsabsichten

(Quelle: rbb)

Bushido

In den letzten Monaten zeigte sich Bushido von einer ganz neuen Seite. Seine Rolle als Familienvater und Ehemann ist ihm inzwischen deutlich wichtiger als sein Status als Gangsterrapper. In einem Interview erklärte er, dass „Bushido“ für ihn wie ein „Fashingskostüm“ sei, das er gelegentlich aus dem Schrank holt und anzieht. Sobald er aber Zuhause ist, ist er wirklich erst er selbst. Zum Jahresabschluss richtete er deshalb noch ein emotionales Statement an seine Familie und vor allem seine Frau:

„Es war ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Ein Jahr, in dem ich mich noch nie so schwach und verletzlich gefühlt habe. Der einzige Grund, weshalb ich heute wieder im Leben stehe, war und ist meine Familie. Sie bedeutet mir mehr, als alles andere.

Im Gegensatz zu vielen anderen, sind das keine leeren Worte. Danke, dass du mir das Wertvollste auf dieser Erde geschenkt hast. Ich liebe dich und werde niemals von deiner Seite weichen, so wie du nicht von meiner Seite gewichen bist @anna_maria_ferchichi Ich liebe dich.“

Anna-Maria

Nun wird jedoch ausgerechnet das Verhältnis zwischen Bushido und seiner Ehefrau zum Thema vor Gericht. Durch einen Zeugen, der während des letzten Verhandlungstages aussagte, standen die „Eheprobleme“ der Ferchichis plötzlich im Mittelpunkt des Prozesses. Zentrales Beweismittel sind allen voran Chatverläufe zwischen Bushido, Anna-Maria und einem gemeinsamen Freund.

Im Juni 2018, kurz bevor der Dreh der Prime-Doku begann, wollte sich die Rapper-Gattin nämlich noch von Bushido trennen. Das steht ganz im Gegensatz zum Eindruck, den man in der Doku gewinnt. Dort zeigt sich das Paar nämlich ausgesprochen eng und betont wie gut es seit der Trennung von Arafat läuft. Vor Gericht bestätigte Anna-Maria, zwischen 2018 und 2020 in „Phasen“ über eine Trennung nachgedacht zu haben.

Anna-Maria über die Ehe mit Bushido

„Ich trug mich öfter mit Trennungsabsichten. Auch im Sommer 2018. Sehr belastende Zeit. Gespräche drehten sich nur noch um Arafat. Hat tierisch genervt, null Zeit für die Familie. Auch 2020 gab es eine Zeit, die sehr unangenehm war. Da denke ich nach, ob es besser ist, sich zu trennen. So ist das in unserer Ehe. Klar ziehen wir am selben Strang und trotzdem haben wir wahnsinnig Probleme, es gibt Phasen, die einfach nicht schön sind. (…) Ich rege mich regelmäßig über meinen Mann auf. Ich sage ungefähr zweimal im Jahr, er solle ausziehen“

(Quelle: BILD)

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