Auftragskiller auf sie ausgesetzt – Kim Kardashian beschuldigt Kanye West

Kim gegen Kanye

In den letzten Tagen hat sich in der Ex-Beziehung zwischen Kanye West und Kim Kardashian vieles getan. Es fing damit an, dass sich Kim Kardashian das erste Mal öffentlich gegen ihren Ex-Mann äußerte. Sie schrieb einen langen Text und teilte diesen in ihrer Instagram Story.

„Kanyes ständigen Angriffe auf mich in Interviews und in den sozialen Medien sind tatsächlich verletzender als jedes TikTok, das North erstellen könnte. Als der Elternteil, der der Hauptversorger und Betreuer für unsere Kinder ist, tue ich mein Bestes, um unsere Tochter zu schützen und ihr gleichzeitig zu erlauben, ihre Kreativität in dem Medium auszudrücken, das sie möchte – unter Aufsicht von Erwachsenen.

Ich möchte alle Angelegenheiten, die unsere Kinder betreffen, privat regeln und hoffentlich kann er endlich auf den dritten Anwalt, den er im letzten Jahr hatte, reagieren, um alle Probleme endgültig zu lösen.“, schrieb die Influencerin in ihrer Instagram-Story.

Antwort

Auf diese öffentliche Ansage antwortete der Yeezy-CEO mit einem Post, in dem er folgenden Text schrieb: „Was meinst du mit ‚Hauptversorger‘? Amerika hat gesehen, wie du versucht hast unsere Tochter zu entführen, in dem du mir nicht die Adresse gegeben hast. Du hast Sicherheitsbeamte um mich gestellt, damit ich mit meinem Sohn im Haus spielen kann.

Dazu hast du mich mit dem Diebstahl beschuldigt. Ich musste wegen dir einen Drogentest nach der Chicago-Hausparty machen, weil du mich damit beschuldigt hast, unter Drogeneinfluss zu sein. Tracy Romulus, hör auf Kim zu manipulieren!“

Auftragsmö*der

Nun gibt es ein weiteres Statement von Kanye West, in dem er weitere Informationen der Öffentlichkeit mitteilt. Er schrieb in einem Instagram-Post, der mittlerweile wieder gelöscht ist, wie folgt: „Gestern beschuldigte Kim mich damit, einen Anschlag auf sie verübt zu haben. Also lass mich das mal klarstellen – Ich bitte darum zur Geburtstagsfeier meiner Tochter zu gehen und werde beschuldigt, auf Drogen zu sein – dann gehe ich mit meinem Sohn spielen und nehme meine Akira Graphic Novels mit und werde des Diebstahls beschuldigt.

Jetzt werde ich beschuldigt einen Anschlag auf sie verübt zu haben. (…) Ich habe nicht einmal das recht als Vater wütend zu werden, ohne als verrückt bezeichnet zu werden. Ich habe dieser familie die Kultur gegeben. Wenn sie weiterhin gegen mich spielen werden,  dann werde ich mir diese Kultur zurückholen. Ein Vater sollte nie um den Standort seiner kinder betteln müssen!“

Hier ein Tweet dazu:

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