Von Kolja Goldstein observiert – Bözemann äußert sich zum Foto

Kolja Goldstein

Anfang des Monats reagierte Kolja Goldstein erstmals auf die Sticheleien von Bözemann. In einer Insta-DM kündigte er an, ihn persönlich aufzusuchen wenn er wieder in Deutschland ist. Tage später schien er den Stuttgarter gefunden zu haben: Auf seinem Profil veröffentlichte er ein Foto, auf dem Bözemann zu sehen ist. Wie bei einer Observation war dieser völlig unbehelligt und bemerkte nichts von der Aufnahme. Ein bedrohlicher Gedanke, bedenkt man das Mafia-Image von Kolja Goldstein, der regelmäßig darüber rappt, Menschen verschwinden zu lassen und ohne Bedenken Gewalt anzuwenden.

Bözemann

Zur gleichen Zeit entstand aus anderen Gründen Wirbel rund um den Stuttgarter. Das Label von Bözemann erklärte, er sei in Ingolstadt festgenommen worden. In der Folge war der Rapper für einige Tage nicht mehr online. Dementsprechend ruhig wurde es von seiner Seite aus, was in den letzten Monaten selten der Fall gewesen ist.

Nun ist Bözemann jedoch wieder auf freiem Fuß und liefert das Statement, auf das praktisch jeder gewartet hat. Was sagt er zum heimlich aufgenommenen Foto – fühlt er sich bedroht? In der neuen Folge „Platzaxt“ liefert der Albaner die Antwort: Nein! Anstatt Kolja zu antworten oder zu pöbeln, macht er sich über die Aktion an sich lustig.

Das Foto wurde es einer beträchtlichen Entfernung aufgenommen, weshalb Bözemann erklärt, dass seine Fans ganz einfach zu ihm kommen können um nach einem Foto zu fragen. Er selbst geht davon aus, dass ein Fan das Bild gemacht hat und an Kolja gesendet hat. Dass die sein Rivale aus Amsterdam die Mafia geschickt hat, hält er demnach für unwahrscheinlich.

Statement von Bözemann

„Ja, liebe Fans da draußen, liebe Fans. Oder was auch immer oder was auch immer. Ihr müsst nicht von zwei Kilometern meinen Arsch fotografieren. Traut euch, stellt euch vor mich hin. Du weißt, das Bild was da gepostet wurde und was im Internet die Runde macht mit der roten Jacke. Das bin ich tatsächlich! Ich lauf da auf der Straße, ich bin ganz alleine. Und irgend so ein Cowboy oder Fan wahrscheinlich, nehm ich mal an.

Hat ein Foto von zwei Kilometern Entfernung gemacht. Aber nochmal, habt keine Angst, fürchtet euch nicht. Benehmt euch ein bisschen, seid respektvoll, stellt euch vor mich hin ‚Können wir ein Foto machen?‘ Ich sag mit Sicherheit nicht nein. Aber achtet auf eure Bewegungen, macht nicht irgendwelche falschen Moves, das kann ich manchmal falsch verstehen.“

Hier seht ihr das Gespräch

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