„Sucht euch Arbeit ihr H*rensöhne“ – Farid Bang über Rücken im Deutschrap

Sicherheits-Personal

Für einen Rapper, der sich schon einen relativ großen Namen in der Rap-Szene gemacht hat, ist das Security-Personal nicht wegzudenken. Vor allem in den Vereinigten Staaten ist es fast schon unmöglich für Rapper ohne jeglichem Sicherheits-Personal auf die Straße zu gehen.

Bei uns zu Lande ist es zwar nicht so gefährlich wie in den USA, doch Gefahren gibt es dennoch. Doch nicht nur auf offener Straße werden Securitys verwendet, sondern auch bei Konzerten. Bei Auftritten ist das Sicherheits-Personal um einiges wichtiger, als woanders.

Die Gefahr, dass ein Fan oder ein Hater auf die Bühne springt und den jeweiligen Künstler angreift, besteht immer. So gab es beispielsweise den Fall in den USA, bei dem der verstorbene Rapper XXXTentacion auf der Bühne attackiert wurde.

Auch mit Kollegah gab es einen ähnlichen Fall, bei dem ein Fan auf die Bühne sprang, um den Rapper zu provozieren. Aus dem Nichts tauchte er auf und fing an, mit Kollegah herumzuspielen, was dem Boss-Rapper überhaupt nicht gefallen hat. Dieser verpasste dem pöbelnden Fan anschließend einen Schlag, der ihn zu Boden brachte.

Farid Bang

Jetzt sprach Farid Bang über Jobs in der Rap-Szene, die seiner Meinung nach überbezahlt werden. Er erklärt, dass kein Rap-Job so stark überbezahlt wird, wie das des Sicherheits-Personals. Farid Bang kritisiert in einer Reihe von Instagram-Storys die Rapper, die bei der Bezahlung ihrer Producer gierig sind, aber Security-Personal dann überbezahlen:

„Die Rapper, die sind wirklich am Ende. Der Producer – der macht den Beat – die verhandeln dann mit dem um Geld. ‚Ja, du kannst nicht so viel Geld nehmen‘, machen den größten Palaber. Und dann holen die einen Security, der mit Gucci-Gürtel auf der Bühne steht und bisschen guckt, zahlen die dem 300-400 Euro. Was ist los mit euch H*rensöhnen?“

Hier das Statement von Farid Bang:

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