„Maximale Strafe“ – Oliver Pocher will FatComedy sperren lassen und in den Knast bringen

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Seit heute Morgen ist bekannt, dass Oliver Pocher juristische Konsequenzen aus dem Angriff auf sich zieht. Der Comedian hat FatComedy angezeigt. Die Polizei in Dortmund hat bereits entsprechende Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen. Zuvor versuchte FatComedy noch, Pocher zu einem persönlichen Gespräch zu bewegen um die Sache nicht vor Gericht klären zu müssen.

Oliver Pocher

Kurze Zeit später meldet sich nun auch Oliver Pocher selbst zu Wort. Auf Instagram hat der Comedian erstmals ein Statement zum Angriff auf sich veröffentlicht. Darin erklärt der 44-Jährige, dass er sowohl die Aktion an sich, als auch die Selbstbeweihräucherung im Nachhinein überhaupt nicht witzig findet. Der Komiker macht deutlich, dass er versuchen wird, die maximalen Konsequenzen für FatComedy zu erwirken.

Er erklärt, dass er in den letzten Tagen häufiger beim Arzt gewesen ist und „bestimmte Frequenzen“ nicht mehr hören könne. Dies seien „irreparable Schäden“, die ihm durch die Ohrfeige zugefügt worden sind, die teuer für den Angreifer werden sollen. Neben der Sperrung sämtlicher Social Media-Kanäle will er dafür sorgen, dass ein Präzedenzfall geschaffen wird, bei dem FatComedy die härteste Strafe erhält, die möglich ist.

Oliver Pocher über den Schlag von FatComedy

„Mein Ohr ist auch ziemlich angeschlagen gewesen. Und wenn ich Pech habe, habe ich irreparable Schäden, die nicht wieder zurückgehen. Ich muss momentan eine Behandlung machen, wir versuchen das einigermaßen wieder in den Griff zu bekommen. Aber ich kann momentan gewisse Frequenzbereiche einfach nicht hören. Für so eine kleine Backpfeife, für was auch immer. (…)

Und es wir auch eine Rechnung geben, dir wird ordentlich sein. Und da wird keiner von den Leuten, die dir jetzt mal kurz Applaus zuklatschen für aufkommen. Das wirst du bezahlen müssen. Über einen sehr langen Zeitraum. Das wird sehr unangenehm werden. (…)

Wir werden natürlich auf eine maximale Summe in allen Bereichen gehen. Ich brauch das Geld nicht. Wir werden das dann sicher an Zwecke verteilen, die das Geld besser gebrauchen können. Aber es wird eine teure Veranstaltung werden. Und dann will ich jetzt auch die nächsten Wochen, Monate und Jahre drauf hinarbeiten, dass wir hier einen Präzedenzfall schaffen.“

Hier seht ihr die Ansage

 

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