Cashmo enttäuscht: „Samra wäre ohne mich nicht mehr am Start“

Samra

Vor rund einem Jahr begann eine der schlimmsten Phasen in der Karriere – und vielleicht auch im Leben – von Samra. Über Nacht sah sich der 27-Jährige schweren Anschuldigungen ausgesetzt. Nika Irani veröffentlichte detaillierte Statements, in denen sie beschreibt, wie der Rap-Star sie sexuell missbraucht haben soll. Für Samra sah es so aus, als würde seine gesamte Karriere über ihn hereinbrechen. Sein Label Universal Music legte die Zusammenarbeit auf Eis, der Vertriebspartner für seinen „Asmarini“ Dry Gin stoppte die Lieferung. Und das nur einen Tag vor dem offiziellen Launch.

Cashmo

Dass er heute wieder erfolgreich Musik rausbringen kann und vor allem seinen Ruf reinwaschen konnte, hat Samra vor allem der Hilfe von außen zu verdanken. Damar und Cashmo setzten sich tatkräftig für den Berliner ein und haben es geschafft, die Glaubwürdigkeit der Anschuldigungen zu entkräften. Doch jetzt erklärt ausgerechnet Cashmo, dass er von Samra enttäuscht ist.

Wie der Aachener erklärt, hat er bis heute nämlich kein angemessenes Dankeschön für seine Hilfe erhalten. Und das, obwohl Samra ohne seinen Einsatz nicht mehr am Start wäre. Bedankt haben sich lediglich Fans und Außenstehende, die nicht selbst betroffen wären. Würde er selbst in eine schwierige Situation kommen, so Cashmo, kann er sich aus seiner Sicht nicht auf die Hilfe von Samra verlassen. Im gleichen Statement spricht der Rapper auch über die aktuellen Ereignisse rund um FatComedy. Alles dazu könnt ihr hier nachlesen.

Cashmo über Samra

„Soll ich euch mal was sagen. Bis hierhin war ich immer der, der sich dafür eingesetzt hat. Und ich glaube auch, dass ich Dinge echt nochmal gewendet hab. Ich glaub Samra weiß gar nicht, dass der heute gar nicht mehr am Start wäre, wenn ich damals nicht für ihn in die Bresche gesprungen wäre.

Ich glaub, der hat das gar nicht realisiert. Und wie gesagt, ich hab mich immer stark gemacht, da wo sich keiner stark gemacht hat. (…) Wie wir bis heute festgestellt haben, für mich werden die alle nicht da sein. Die werden nicht für mich da sein.

Bis hierhin hab ich nur von Fans und Unbeteiligten meistens ein Danke bekommen. Aber nicht von den Leuten, für die ich mich stark gemacht habe. Das war immer nur so ein salopp ‚Ja, ja, hey korrekt.‘ Weil die überhaupt gar nicht realisiert haben, was ich da eigentlich alles gemacht habe. Vielleicht denkt ihr ja mal drüber nach.“

Hier seht ihr die Ansage

 

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