Wütende Sprachnachricht – Pa Sports brummt seinen Signings Geldstrafe auf

Life is Pain-Tour

Vor wenigen Tagen ging die große Life is Pain-Tour zu Ende. Mit dabei war eines der beeindruckenden Line-Ups, die es seit einiger Zeit gegeben hat. Pa Sports, Jamule, Rua, Kianush, Hamzo 500 und Fourty waren allesamt am Start und haben abgerissen. Mehr Star-Power auf einer einzelnen Tour gibt es selten.

Nach über 2 Jahren Pandemie war es sowohl für Fans, als auch für die Künstler ein ungewohntes Erlebnis. Selbst Pa Sports, der seit 20 Jahren auf Bühnen steht, hatte eigener Aussage nach wieder eine gewisse Anspannung vor seinem ersten Auftritt. Aber die Nervosität war schnell verflogen. Am Ende war es für alle Beteiligten eine unvergessliche Erfahrung, dies betonten alle Künstler, die bei der Tour dabei waren.

Pa Sports

Allerdings läuft auch in einem eingespielten Tour wie der LiP-Crew nicht immer alles verkehrt. Und obwohl Pa Sports für seine Künstler mehr Freund als Chef ist, muss er offenbar manchmal trotzdem hart durchgreifen. Während der Tour scheint etwas vorgefallen zu sein, dass Pa Sports ziemlich auf die Palme gebracht hat.

In seiner Fragerunde wird Fourty gefragt, wie genervt Pa Sports manchmal von seinen Signings ist. Darauf antwortet der Platin-Musiker mit einer Sprachnachricht, die der Labelchef in die Gruppe der Crew gesendet hat. Und es ist ziemlich klar zu hören, dass er überhaupt nicht erfreut ist.

2.000 Euro Strafe

Die gesamte Ansage dauert mehrere Minuten und beinhaltet mehrere Voice Mails. Darin scheint der 32-Jährige seinen Künstlern ordentlich die Leviten gelesen zu haben. Was vorgefallen ist, offenbart Fourty nicht. Nur die Konsequenzen, die Pa Sports für die Aktion gezogen hat.

Am Ende seiner Sprachnachricht spricht er eine Geldstrafe von 2.000 Euro aus. Und für jeden weiteren Fehler, den die Crew macht, wird derselbe Betrag nochmal von der Gage abgezogen: „Und für diese Aktion gibt es 2.000 Euro Strafe, ziehe ich von der Gage ab. Vallah billah. 2.000 Euro. Und jeder der weiterhin Regeln bricht, 2.000 Euro. Für jeden Fehler 2.000 Euro.“

Hier hört ihr die Sprachnachricht

 

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