MGK wollte sich am Telefon mit Megan Fox das Leben nehmen

Machine Gun Kelly

Für die meisten lebt Machine Gun Kelly den absoluten Traum. Der 32-Jährige hat es als Rapper und Rock-Musiker zum Durchbruch geschafft. Aktuell befindet er sich in der erfolgreichsten Phase seiner Karriere. Und auch sein Privatleben läuft bestens. Seit Sommer 2020 sind er und Megan Fox ein Paar. Die absolute Traumfrau für Millionen Männer auf der Welt.

Shotgun im Mund

Aber auch wenn augenscheinlich alles gut ist, hat MGK mit inneren Dämonen zu kämpfen. In einer neuen Dokumentation über sein Leben berichtet der Rap-Star von einem erschreckenden Vorfall. Während er mit seiner jetzigen Verlobten Megan Fox telefonierte, steckte er sich eine geladene Schrotflinte in den Mund.

In der Dokumentation „Machine Gun Kelly’s Life in Pink“, die am Montag veröffentlicht wurde, sprach MGK darüber, was für starken Einfluss der Tod seines Vaters im Juli 2020 auf ihn hatte. Nach dem Tod seines Vaters hatte Kelly eine Begegnung mit dem Nachbarn seines Vaters. Diese verriet ihm Dinge, die er eigener Aussage nach nicht habe hören wollen. Offensichtlich dunkle Geheimnisse seines Vaters.

Telefonat mit Megan Fox

Sein mentaler Zustand verschlechterte sich daraufhin rapide und wurde fortwährend schlimmer. Nach dem Gespräch sei er nicht in der Lage gewesen, mit dem Tod seines Vaters abzuschließen: „Ich wollte mein Zimmer nicht mehr verlassen und meine Gedanken fingen an, sehr, sehr, sehr dunkel zu werden.“

„Megan reiste nach Bulgarien, um einen Film zu drehen. Und ich bekam diese wirklich wilde Paranoia – als ob ich ständig paranoid wäre, dass jemand kommen und mich töten wollen würde.“ MGK erklärt, dass er zu dieser Zeit jede Nacht mit einer Schrotflinte neben seinem Bett schlief.

Irgendwann rastete er vollkommen und und rief Megan Fox an. Dort warf er ihr vor, nie für ihn da zu sein: „Ich bin in meinem Zimmer und ich flippe hier aus und… na ja, ich steckte mir die Schrotflinte in den Mund.“ Am Ende war es die Patrone in der Waffe, die sich nicht löste, als er auf den Abzug gedrückt hat. Laut MGK war dieser Moment ein Weckruf für ihn, allen voran dafür, von den Drogen wegzukommen.

Hier ein Tweet dazu:

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