„Blaues Auge“ – Deutschrapper droht Bushido mit Schlägen

(Credits: Amazon Prime Video)

Die Auswanderung von Bushido nähert sich in großen Schritten. Der Rapper selbst hat noch nicht öffentlich bestätigt, dass er in den kommenden Wochen nach Dubai zieht. Trotzdem scheint es bereits beschlossene Sache zu sein. Nach der Schließung seines Amazon Shops entrümpelt der 43-Jährige nun auch seine letzten Habseligkeiten bevor er das Land verlässt…

Bushido

Schon in den nächsten Tagen kehrt Bushido Deutschland und Berlin den Rücken. Dann geht es mitsamt seiner Familie in die Vereinigten arabischen Emirate. Am Rande einer Gerichtsverhandlung bestätigte der Anwalt des Rappers, dass dieser nur noch auf den Abflug-Termin wartet.

Gegenüber der BILD-Zeitung bestätigt Steffen Tzschoppe kürzlich, dass sein Mandant demnächst auswandert: „Mitte August ist er weg“, erklärt der Anwalt aus Berlin. Die BILD fügte im Vorsatz hinzu, dass es um die Emigration nach Dubai geht und Bushido bereits „auf gepackten Koffern sitzt“.

Sicherheit

Viele Fans mutmaßten bereits über die Hintergründe von Bushidos Auswanderung. Warum will der 43-Jährige das Land verlassen? Rooz und Fler lieferten unlängst eine mögliche Antwort auf diese Frage. Demnach habe sich der EGJ-Chef vor allen Dingen wegen der Sicherheit für Dubai entschieden. Die Gesetze in dem autokratischen Land sind strikt, sodass Feinde von Bushido abgeschreckt wären, ihn zu attackieren.

Die steuerlichen Vorteile, die man als Einwohner von Dubai hat, spielten demnach ebenfalls eine Rolle. Primär gehe es Bushido jedoch, so Rooz, um den Schutz durch das Gesetz in dem Emirat. Denn irgendwann wird der Polizeischutz in Deutschland vermutlich auslaufen. Nach 4 Jahren könnte der deutsche Staat entscheiden, dass keine Gefahren-Situation mehr für Bushido und seine Familie besteht.

Toni der Assi

Dann wäre Bushido seinen Feinden quasi schutzlos ausgeliefert. Und wie groß die Liste an Leuten ist, dich sich an ihm zu schaffen machen wollen, ist lang. Selbst Rapper, mit denen er keinen richtigen Beef hatte, haben offenbar nichts für den 43-Jährigen übrig. So droht Toni der Assi dem (Noch)-Berliner jetzt damit, ihm ein blaues Auge zu verpassen. Und es ist vermutlich nicht der einzige, der solche Gedanken hat…

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