Verkaufszahlen zum Kim Kardashian S*xtape offengelegt
S*xtape Kim Kardashian
Das S*xtape von Kim Kardashian und Ray J ist heute, 15 Jahre nach Release des Tapes, immer noch ein großes Thema. Dem Tape wird nachgesagt, dass es maßgeblich am Erfolg von Kim Kardashians Karriere verantwortlich ist. Nun wurde bekannt gegeben, wie viel Kim durch das Tape eingenommen hat.
Dass Tape war ein großer finanzieller Erfolg und spielte in den ersten sechs Wochen nach der Veröffentlichung mehr als eine Million Dollar ein. Die beiden verdienten mit dem „Leak“ offensichtlich eine Menge Geld.
Das Nachrichtenportal TMZ hat eine E-Mail von Steve Hirsch, dem CEO von Vivid Entertainment, vom 1. Mai 2007 erhalten, in der er Kim Kardashian mitteilt, dass das Video 1.424.636,63 Dollar einbrachte, wovon der Großteil, nämlich 1.255.578,50 Dollar, aus DVD-Verkäufen stammt.
Die Veröffentlichung des Bandes ging jedoch nicht ohne Probleme einher. Kim reichte nur eine Woche zuvor eine Klage gegen Vivid ein und behauptete, sie habe die Veröffentlichung des Videos nicht autorisiert. Die Klage wurde kurz darauf abgewiesen, wahrscheinlich aufgrund eines Vergleichs. Doch nur vier Tage nach der Klageabweisung erhielt Kim eine E-Mail von Vivid, in der sie über die Verkaufszahlen des Bandes informiert wurde.
Ray J packt aus
Ray J sagte am Wochenende, dass Kim Kardashian von Anfang an für das S*x-Tape unterschrieben hat und legte sogar seinen Vertrag mit einer Liste der S*x-Tapes vor und behauptete damit, dass Kim habe die Inventarliste selbst geschrieben habe. Er hat auch einen Brief von ihr vorgelegt um die Handschrift zu vergleichen.
Hirsch hat zuvor über die Schwierigkeiten gesprochen, sich mit Kim über die Veröffentlichung des Bandes zu einigen, da sie zunächst dagegen war. Laut Ray J hatten sie sich darauf geeinigt, dass jede Partei 400.000 Dollar plus 12,5 % des Gewinns erhalten sollte. Hirschs E-Mail an Kim und Ray J spiegelt diese Vereinbarung wider.
Kris Jenner wählte das S*xtape aus
Ray J behauptet außerdem, dass Kris Jenner beide S*xvideos gesehen und dasjenige ausgewählt hat, auf dem Kim am schönsten aussah. Es ist jedoch anzumerken, dass Kris Jenners Unterschrift auf dem Vertrag fehlt. Hirsch erklärte selbst, dass Kris nichts mit dem Verkauf des Bandes zu tun hatte.
Ray J behauptete außerdem, dass es zwei S*xvideos von ihm und Kim Kardashian gibt – eines, das in Cabo gedreht wurde, und ein anderes in Santa Barbara. Das Band aus Santa Barbara wurde nie veröffentlicht. Er behauptet, Belege für seine Behauptung zu haben.
Hier seht ihr die Bilder:
