Kokain, Benzos, Lachgas – Massiv packt über Capital Bra aus

Massiv

Gestern Abend droppte Massiv mehrere Storys mit einem längeren Statement zum Thema Capital Bra. Massiv ist seit über 15 Jahren ein sehr guter Freund von Ashraf und stellt sich jetzt öffentlich auf dessen Seite. Inwiefern Massiv hier für Ashraf spricht, ist unklar. Aber zumindest lässt sich davon ausgehen, dass der Rapper aus Wedding interne Einblicke hat und Insiderwissen hat.

In seinem Statement bestätigt er, dass Capital Bra sich an die Polizei gewandt hat, um aus seinem Management-Vertrag mit Ashraf rauszukommen, wie es bereits NGEE andeutete. Massiv kritisiert dies offen und erklärt, dass er die Sache eigentlich auf normalem Wege mit einem Anwalt hätte regeln können.

Außerdem bestätigt er, dass Capital Bra ein Haus in Thailand hat. Am Rande erwähnt Massiv auch, dass bald ein neues Projekt von Capital Bra und Samra geplant sei. Dies wurde zuvor von Team Kuku-Mitglied Kay Ay angedeutet.

„Kokain, Benzos,…“

Auch um den von NGEE angesprochenen Drogenkonsum von Capital Bra geht es im Statement von Massiv. NGEE bezeichnete seinen Labelchef zuvor als Junkie – auch Massiv scheint den massiven Drogenkonsum von Capital Bra zu bestätigen. Nach Aussage von Massiv haben Capital Bra eher die Drogen dazu bewegt, so zu agieren, wie er in der Situation mit Ashraf agierte. Demnach seien Kokain, Benzos und Lachgas im Spiel gewesen.

Massiv über Capital Bra 

„[Ashraf] hat ihn paar mal in die Klinik begleitet, ist mit ihm ins Ausland gefahren, hat sich um ihn gekümmert, ihn motiviert, sein Business geschmissen. Er hat ihn nie gedrängt, im Gegenteil. Und glaubt mir eins: Es ist nicht einfach, mit Capi zu arbeiten – wirklich nicht, das sagen alle. Capi ist ein Talent der viele Rekorde gebrochen hat, aber jeder weiß, dass er von Business und Struktur nicht viel versteht. (…)

Das mit der Polizei das war nicht Capi. Das war Kokain, Benzos, Ballons und Diazepam. Du bist ein Vater du hast Kinder sei ein Vorbild, arbeite an dir, wir sind alle nicht perfekt. Aber dieses Mal glaube ich dir nicht, dass du verfolgt oder bedroht wirst, sorry dieses Mal nicht.“ 

Hier seht ihr den Auszug aus der Story von Massiv

Massiv via Instagram
Massiv via Instagram

Schreibe einen Kommentar