„Die Leute sind echt irre“ – Farid Bang wird zum Opfer von Betrüger

Betrüger

Immer wieder versuchen Betrüger, bekannte Rapper übers Ohr zu hauen oder ihre öffentlich zugänglichen Daten zu nutzen, um an Geld zu kommen. Einer der schwerwiegendsten Fälle ereignete sich vor knapp 2 Jahren, als Pietro Lombardi öffentlich darüber sprach, dass ein Betrüger ihm 500.000 Euro geklaut hat. Der Sänger wurde zum Opfer von Kreditkartenbetrug.

Erst vor ein paar Monaten machte dann ein Betrug, der sich gegen Bushido gerichtet hat, die Runde in den deutschen Medien. Ein Betrüger bestellte über 100 Mal über den Namen des Rappers Waren bei Zalando. Am Ende stellte sich heraus, dass ein Deutschrap-Newcomer hinter dem Betrug stecken soll und auch dafür angeklagt wurde.

Farid Bang

Nun wurde auch Farid Bang zum Opfer eines Betrugs. Und der ist dermaßen dreist und simple, dass der Rapper sich selbst fragt, wie so etwas überhaupt sein kann. Ein Schwarzfahrer wurde in der Bahn ohne Ticket erwischt und konnte kurzerhand den Namen einer anderen Person angeben, um der Strafe zu entgehen.

Dass er dabei den bürgerlichen Namen von Farid Bang angegeben hat, scheint bei der Bearbeitung des Briefs niemandem aufgefallen zu sein. Ansonsten hätte wohl jeder Sachbearbeiter merken müssen, dass der Banger-Chef vermutlich nicht mit der Bahn fährt. Aus irgendeinem Grund kam der Betrüger mit der Masche aber unbemerkt durch.

Eventuell hat sich der Schwarzfahrer an den legendären Track „Der Fahrkartenkontrolleur“ von Kollegah erinnert, auf dem er seinen Kumpel Farid beim schwarzfahren jagt. Die Schadenssumme beläuft sich auf rund 45€, was für Farid natürlich kein Problem ist. Er selbst findet den Vorfall auch eher lustig. Trotzdem kann er selbst nicht wirklich glauben, dass jemand mit dieser Masche einfach durchgekommen ist.

„Ey Leute, guckt mal bitte, wie lustig. Jemand ist schwarzgefahren und hat einfach meinen Namen angegeben bei der Rheinbahn. Die haben mir jetzt einfach einen Brief geschickt. Ist das normal? Scheiße alter, die Leute, die sind echt irre.“

Hier seht ihr den Brief

 

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