„Best Rapper alive“ – T-Low hält Lobesrede auf sich selbst

T-Low

T-Low schaffte im April dieses Jahres seinen großen Durchbruch. Mit dem Mega-Hit „We Made it“ stürmte er nicht nur die deutschen Charts, sondern auch die Herzen vieler neu gewonnener Fans. Dennoch gab es genauso viele Kritiker, die auf T-Low einschlugen – vor allem in den letzten Monaten.

Startschuss war sein fehlgeschlagener Live-Auftritt auf der Splash-Bühne im Sommer. Nach dem Skandal-Auftritt gab T-Low seinen Gegnern eine Vorlage, welche von vielen Volley genommen wurde. Nach seinem Splash-Auftritt gab es viele Rapper, die den jungen Newcomer dissten.

Darunter die größten Namen der Szene. Manuellsen, Kool Savas, Kollegah und sogar Bonez MC sind nur ein paar der Rapper, die schon gegen den Newcomer geschossen haben. Bonez gab zuletzt in einer Fragerunde preis, der Ansicht zu sein, dass T-Lows Karriere schon bald vorbei sein würde. Dieselbe Aussage tätigte Fler über Bonez MC Karriere.

„Meist gehasster Rapper“

Doch T-Low zeigte, dass er durchaus schlagfertig ist und schoss immer wieder zurück. T-Low selbst ist sich der „Underdog“-Rolle wohl durchaus bewusst. Obwohl er sich selbst bereits eine stabile Fanbase aufbauen konnte, gab es – wie eben bereits dargelegt – auch einiges an Gegenwind, sowohl von Rappern, als auch Rap-Fans. Als T-Low auf Instagram über die Anzahl seiner Hater ausgefragt wird, antwortete er knallhart, dass er im Moment der „meist gehasste Rapper Deutschlands“ sei!

„Best rapper alive“

Gleichzeitig hat der Rapper trotz aller Kritik bereits in kürzester Zeit viele Erfolge einfahren können. Seit seinem Durchbruch mit „We Made It“ ist der Rapper nicht nur in aller Munde, sondern rasiert auch die Spotify- und YouTube-Klickzahlen. So ist der Hit-Song „We Made It“ in Österreich bereits Platin gegangen, in Deutschland hat er Goldstatus – es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch hier Platin geholt wird. Länder-und Songübergreifend hat T-Low aktuell insgesamt vier Platin-Auszeichnungen.

Nun zeigt T-Low, wie er mit seinem Erfolg umgeht – und auf dem Boden zu bleiben, ist für den jungen Rapper dabei wohl keine Option. Via Instagram bezeichnet er sich selbst – sicherlich mit einem Augenzwinkern, aber auch gewissen Stolz – als besten derzeit lebenden Rapper. Dabei geht er sogar noch einen Schritt weiter und bezeichnet sich als besten toten Rapper, für den Fall, dass er sterben sollte.

Hier seht ihr es

 

Schreibe einen Kommentar