Statt auf Rap zu setzen – Houda Sanchez hat eine Ausbildung begonnen
Houda Sanchez
Seit Monaten ist Houda Sanchez ein echter Star auf Tiktok. So gut wie jeder Clip, den sie auf die Plattform stellt, geht völlig viral und sammelt Millionen von Views. Knapp eine halbe Million Menschen folgen ihr inzwischen auf Tiktok. Nebenbei arbeitete sie in diesem Jahr daran, sich als Rapperin an den Start zu bringen.
Im März diesen Jahres erschien die erste Single „Wejo“ als Antwort auf den Song „In meinem Block“ von Sonya Dietzenbach. Ihre Songs haben die beiden jungen Frauen in der Deutschrap-Szene bekannt gemacht. Insbesondere der Track von Sonya mit der kuriosen Hook-Line „Dietzenbach f*ckt dein Toten“ sorgte dafür, dass der Song durch die Decke geht.
Bis vor kurzem hatten die Newcomerinnen heftigen Beef, während dem sie sich übel beleidigten. Dieser Beef erhöhte ihren Bekanntheitsgrad noch einmal zusätzlich. Mittlerweile scheinen die Wogen aber wieder geglättet zu sein. Auf Youtube erklärte Houda zusammen mit einem gemeinsamen Freund von ihr und Sonya, dass der Streit erst einmal beendet wird. Seitdem folgten keine weiteren Ansagen.
Ausbildung
Obwohl der Beef mit Sonya beendet ist, ist der Hype um Houda weiterhin ungebrochen. Sie nutzt derzeit ihren Tiktok-Account, um als Influencerin Geld zu verdienen und Werbung für Produkte zu machen. Die meisten Fans haben bisher vermutet, dass sie jetzt neben ihrem Tiktok-Account jetzt auch eine Karriere als Rapperin aufbaut.
Doch dies scheint nicht der Fall zu sein. Anstatt alles auf eine Karte zu setzen und mit Tiktok und Rap erfolgreich zu werden, geht Houda offenbar den vernünftigen Weg und hat eine Ausbildung angefangen. In ihrer Instagram-Story teilt sie ein Foto von ihren Arbeitsunterlagen.
Damit dürfte sie sehr wahrscheinlich viele ihrer Fans überraschen. Im Netz machte Houda oftmals den Eindruck, zu unüberlegten Handlungen zu neigen. Mit der Ausbildung zeigt sie hingegen, einen nachhaltigen Weg gehen zu wollen. Was sie genau macht, ist aus den Unterlagen nicht genau zu erkennen. Wir wünschen dennoch viel Glück!
Hier seht ihr es