„Die sollen froh sein, dass wir nicht reden“ – Manuellsen spricht über die Keller-Vergangenheit

Manuellsen & Mois

Bereits seit einiger Zeit gehen Manuellsen und Mois nun endgültig getrennte Wege, sowohl Business-technisch, als auch freundschaftlich. Während sie früher regelmäßig Videos gemeinsam gedreht und sogar eine gemeinsame Show hatten, sieht es heute nicht gut aus zwischen den beiden Rappern.

Früher lief es zwischen den beiden so gut, dass Manuellsen seine Songs sogar unter dem „Keller“-Label von Mois veröffentlicht hatte. Wer jetzt jedoch diese Songs auf YouTube anhören will, wird nichts mehr finden können.

Das ist auch Manuellsen aufgefallen, der kürzlich in einem Stream seinen Song „Toss It“ zeigen wollte, diesen aber nicht auf dem Keller-Kanal fand. Als er weder „Toss It“ noch „2 Meter“ auf YouTube finden konnte, fing Manuellsen an wütend zu werden. „Das regt mich jetzt auf. Aber vallah, sowas macht man nicht. Bruder, Toss It hatte fast zwei Millionen Klicks.“, sagte Manuellsen in einem kürzlichen Livestream.

Als in seinem Chat dann jemand erwähnt hatte, dass Mois sich von allen seiner alten Freunde distanzieren möchte, reagiert Manuellsen wie folgt: „Lass mich hier nicht reden! Nur weil ich meine Fresse halte und die ganze Zeit nichts sage, heißt das nicht, dass hier die Leute immer zu 100 % im Recht sind. (…) Nur ich kenne die wahre Geschichte und ich halte meinen Mund, damit nicht noch mehr Streit rauskommt.“

Neue Ansage im Stream

Daran anknüpfend macht Manuellsen in einem neuen Livestream seinen Standpunkt deutlich. In einem Telefonat sagt er, dass die Leute froh sein sollen, dass „Sinan und ich nicht reden“. Einige Leute würden sich wundern, wenn Sinan-G und Manuellsen über die Vergangenheit auspacken würden, so Manuellsen weiter. Konkret sagt er:

„Die Leute sollen froh sein, dass Sinan und ich nicht reden. (…) Weil wenn Sinan und ich reden würden, wenn wir so B*starde wären, so klickgeile B*starde, und uns dann hier hinsetzten würden und die gesamte Geschichte mal auspacken würden, so wie es wirklich war – dann würde sich der ein oder andere umgucken. Aber, wir machen es nicht. Wir brauchen das nicht. (…)“

Hier seht ihr den Stream-Ausschnitt

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