Eine Woche vor seiner Reise – Erstes Land plant Kanye West die Einreise zu verweigern

Kanye West

Bis vor wenigen Monaten war Kanye West ein kontroverser, aber gleichermaßen auch anerkannter internationaler Superstar. Obwohl er umstritten war, schien sein Imperium weiterhin unumstößlich zu sein. Seine Marke Yeezy war weiterhin Milliarden wert und sorgte dafür, dass mit ihm immer zu rechnen war.

Am Ende dauerte es nicht einmal eine Woche, bis das Imperium zum Einsturz gebracht wurde. Sein letzter großer Fehltritt sorgte dafür, dass der Rap-Star für viele Fans und Geschäftspartner zur Persona non Grata geworden ist. Etliche Unternehmen, mit denen Kanye West jahrelang Geschäfte gemacht hat, haben sich von ihm losgesagt.

80% Vermögen verloren

Aber nicht nur sein Ruf und seine zukünftigen Geschäfte haben unter diesem Imageverlust gelitten. Der Musiker muss einen Einbruch von bis zu 80% seines Vermögens hinnehmen. Diesen Anteil an seinem Vermögen hatten seine Anteile an Yeezy. Durch das Ende der Zusammenarbeit und die Einstellung der Marke verliert Kanye West 1,5 Milliarden Dollar.

Geheiratet

In mitten in all dem Chaos überraschte der 45-Jährige kürzlich mit einer unerwarteten Nachricht. Kanye West hat wieder geheiratet. Seit wenigen Wochen ist er offiziell mit seiner ehemaligen Architektin Bianca Censori verheiratet. Nächste Woche hatte das Paar vor, nach Australien zu reisen und dort die Eltern seiner australischen Ehefrau zu besuchen.

Einreise verweigert

Doch dazu könnte es womöglich nicht kommen. Denn jetzt denken mehrere Politiker in Australien darüber nach, Kanye West die Einreise nach Australien zu verweigern. Der größte jüdische Verband Australiens sprach sich für ein Verbot aus. Auch der Oppositionsführer würde eigener Aussage nach „dazu neigen, ihm die Einreise zu verweigern.“

Selbst der Bildungsminister des Landes bezog bereits Stellung zu Kanye West. In einem TV-Interview erklärte er, dass der Rapper ein spezielles Verfahren durchlaufen werden. In ähnlichen Fällen wurde Personen dabei die Einreise nach Australien verwehrt: „Ich gehe davon aus, dass er, wenn er einen Antrag stellt, den gleichen Prozess durchlaufen und die gleichen Fragen beantworten muss wie andere, die solche Ansichten geäußert haben.“

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