„Arschl*ch, f*ck you“ – Anna-Maria beleidigt Bushido aufs Übelste
(Credits: Amazon Prime Video)
Bushido & Anna-Maria
Seit August letzten Jahres lebt Bushido nun schon mit seiner Familie in Dubai. Mit 8 Kindern und Ehefrau im Gepäck, ist er in ein nahezu unbekanntes Land gereist um dort ein neues Leben zu starten. Während sie ihre ersten Monate im Emirat verbringen, wurde die 10-köpfige Familie dabei nahezu pausenlos von einer Kamera begleitet.
Aktuell läuft bereits die zweite RTL-Doku, die sich rund um die Ankunft und das Einleben der Ferchichis in Dubai dreht. In der letzten Folge von „Bushido & Anna-Maria – Alles auf Familie“ ging es um die Zeit zwischen Ende Oktober und Anfang November. Genau dort sind sie innerhalb Dubais noch einmal umgezogen.
Umzug in Dubai
Weil die erste Villa in einem Neubaugebiet lag, haben sich Bushido und Anna-Maria dazu entschlossen, eine andere Villa zu mieten. Am 1. November sind sie in dem neuen Haus, das in einem grüneren Viertel Dubais liegt, eingezogen. Innerhalb von 3 Doku-Serien, die einen Zeitraum von etwa 3 Jahren abdecken, sind sie damit 5 Mal umgezogen.
„Arschl*ch, f*ck you“
Bei all diesen Umzügen fungiert Anna-Maria dabei als Hauptverantwortliche für alles. Sie packt Dutzende von Kisten mit Utensilien, Kleidung und anderen Dingen für 10 Personen. Bushido nimmt sich dabei vornehm zurück. Auch beim letzten Umzug hat er sich dazu entschieden, lieber nicht mitzuhelfen und einem Freund aus Deutschland das Haus zu zeigen und zusammen eine Pizza zu essen.
Das war allerdings keine gute Idee. Denn Anna-Maria musste sich erst kurz vorher eine Bein-OP unterziehen. Währenddessen lag die kleinste Drillings-Tochter Amaya im Krankenhaus. 12 Stunden vor dem Umzug erhoffte sie sich die Unterstützung ihres Mannes. Als er lieber mit seinem Freund essen fuhr, brachen die Emotionen aus ihr heraus. Unter Tränen beleidigt sie Bushido:
„Das ist asozial. Ein Haus zeigen? Geht’s noch? In zwölf Stunden ziehen wir um! Während ich einpacke, fährt er da hin und geht dann auch noch mit ihm da essen, wo ich mir denke: F*** you. Sorry, f*** you. Da ist dann auch bei mir das Fass voll. Das verletzt mich auch. Das war ein richtiger Arschloch-Move. Das sage ich auch so. Mir egal, das schneidet ihr auch nicht raus.“ (Quelle: RTL)
Bild berichtet über die Szenen