Vier Jahre nach Beef – Samarita mit Statement zu Jigzaw

Samarita vs. Jigzaw

Der Streit zwischen Jigzaw und Samarita erreichte im Jahr 2019 seinen Höhepunkt. Nachdem die beiden jahrelang gut miteinander waren, folgte der große Bruch und der Streit artete aus. Größtenteils wurde dieser öffentlich auf Instagram ausgetragen – Jigzaw, der damals noch bei Alpha Music Empire unter Vertrag stand, bekam Rückendeckung durch seinen damaligen Labelboss Kollegah.

Dies führte Samarita dazu, auch Kollegah anzugreifen und somit einen Beef auf zwei Fronten zu führen. Die Auseinandersetzung zwischen dem Düsseldorfer und Samarita legte sich jedoch, nachdem Jigzaw das Label von Kollegah verließ und selbst anfing, gegen seinen ehemaligen Label-Chef zu sticheln.

Die Feindschaft zwischen den ehemaligen Freunden Jigzaw und Samarita setzte sich jedoch fort. So unterstützte Samarita beispielsweise Leon Machere, als dieser in die Türkei reiste, um dort gegen Jigzaw in einem professionell aufgezogenen Kampf anzutreten. Zum Kampf kam es jedoch nicht.

Im selben Zeitraum veröffentlichte Samarita mit „Omega 3“ die Fortsetzung seiner Disstrack-Reihe und widmete diesen Track, wie auch den ersten Teil, seinem ehemaligen Weggefährten Jigzaw. Gleichzeitig wollte er dieses Kapitel aber damit abschließen und sich auf neue Dinge konzentrieren.

Sein Statement dazu lautete im Jahr 2020: „Hiermit ist das Kapitel Jigzaw endgültig beendet. Omega III ist der Abschluss von dem Kapitel und ein weiterer Schritt nach vorne. Ich habe ALLES gesagt, was ich sagen wollte mit dem Song, gewisse Gedanken und Fragen die mir auf dem Herzen lagen beantwortet und euch meine Sichtweise dargestellt.“

Ausgesprochen

Nun gibt es – insgesamt vier Jahre nach dem großen Beef – ein weiteres Statement von Samarita. Dieser erklärt, sich inzwischen mit Jigzaw ausgesprochen zu haben und dass man sich gegenseitig verziehen habe:

„Wünsche ihm nur das beste. Haben uns ausgesprochen, bevor wir die nächsten 20 Jahre Beef haben, haben wir beide beschlossen, erwachsen an die Sache ran zu gehen. Jeder verfolgt seine Ziele und Träume, auf das wir sie erreichen und unsere Familien stolz machen. Ich habe ihm verziehen, genau wie er mir.“ 

Hier seht ihr es

Samarita via Instagram

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