Ramo stand nach seiner Trennung von Massiv bei Capital Bra unter Vertrag

Capital Bra

In Sachen Labelführung hat Capital Bra in den letzten paar Jahren nicht unbedingt das glücklichste Händchen bewiesen. Während er selbst konstant erfolgreich war, hat er es nie wirklich geschafft, ein Signing richtig aufzubauen. Stattdessen endeten die meisten Partnerschaft, die der Berliner mit neuen Künstlern eingegangen ist, im Streit.

Trennung von Ali471

Wie einige wissen dürften, war Ali471 das erste Signing von Bra Musik. Nach seinem Megahit „Hadi Gel Gezelim“ hatte er die besten Möglichkeiten, eine steile Karriere hinzulegen. Das hat er auch getan und weitere Hit-Songs released, allerdings nicht an der Seite mit Capital Bra. Die Zusammenarbeit endete nach wenigen Monaten ohne einen Song-Release.

Beef mit NGEE

Aktuell trägt der 28-Jährige mit einem anderen Ex-Künstler sogar einen handfesten Beef aus. Erst vor wenigen Tagen veröffentlichte NGEE einen Disstrack gegen Capital Bra und rechnete sowohl dort, als auch in den begleitenden Ansagen mit seinem ehemaligen Labelchef ab.

Ramo

Nun enthüllt ein weiterer deutscher Rapper, dass seine Zusammenarbeit mit Capital Bra gescheitert ist. In seiner aktuellen Fragerunde geht Ramo auf den Streit zwischen NGEE und Capi ein und erklärt, dass er eine musikalische Auseinandersetzung in Ordnung findet, solange alles auf Rap-Ebene bleibt.

Dabei droppt er die Randinfo, dass er selbst für kurze Zeit bei Capital Bra unter Vertrag stand. Das ist ein echter Hammer. Denn Anfang 2021 trennte sich Ramo – im Guten – von Massiv und dessen Label Qualitäter. Da Bra Musik vor seinem Signing bei Massiv noch gar nicht existierte, bedeutet das, dass Ramo in den letzten 2 Jahren kurzzeitig bei Capital Bra gesigned gewesen ist. Alles andere würde zeitlich nicht passen:

„Lasst mich raus von solchen Fitna-Fragen. Wobei ich sagen muss, dass ich es nicht verkehrt finde, Bars zu kicken und die Sache auf Rap-Ebene zu regeln. Ich feier NGEE sehr. Das ist mein Bruder, ich feier ihn wirklich sehr. Und ich war auch bei Capi für paar Monate unter Vertrag, was wenige wissen. Ich wünsch beiden das Beste auf jeden Fall. Aber ich find es gar nicht verkehrt die Sau rauszulassen auf Rap-Ebene. Da hab ich kein Problem mit.“

Hier seht ihr die Antwort

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