Nach Verbot durch Arafat – Bushido äußert sich zum Stream mit Barello

(Credits: Amazon Prime Video)

Barello

Eigentlich sollte es am Sonntag zum großen Stream mit Barello und Bushido geben sollen. Wären die beiden gemeinsam Live gegangen, gäbe es keinen Zweifel daran, dass der Livestream jegliche Rekorde brechen würde. Zum einen, weil die Zugkraft eines Bushido nach wie vor größer ist, als die jedes einzelnen Tiktok-Streamers.

Zum anderen aber auch, weil die Konstellation zwischen dem Rapper und dem aktuellen Zögling von Arafat Abou-Chaker schlichtweg eine explosive Mischung ist. Am Ende kam es jedoch nicht zu dem Stream. Den Grund dafür legte Barello sichtlich verärgert in einem Livestream offen. Wie er erklärte, brachte Arafat ihn von dem Vorhaben ab und forderte Loyalität von dem 23-Jährigen ein.

Bushido

Nun berichtet aus seiner Sicht, wie es überhaupt zu der Ankündigung des Livestreams gekommen ist. Wie der 44-Jährige erklärt, ging die Initiative von Barello aus. Bushido spielte lediglich ein wenig mit, indem er die Story des Hannoveraners repostet, ohne jedoch tatsächlich vorzuhaben, wirklich einen Livestream mit dem Tiktoker abzuhalten. Seinen Angaben zufolge habe er bereits antizipiert, dass der Stream ohnehin von Arafat aufgehalten werden würde.

Bushido über den geplanten Stream

„Fakt ist, dieser kleine Junge hat, um einen Tiktok-Rekord zu brechen, hat Barello über Nabil Kontakt aufgenommen und hat dann angefragt: ‚Können wir das bitte machen?‘ und so. Und der Punkt ist ja der, zu denken, dass ich mich da ernsthaft mit dem Jungen hinsetze. Er selber ist ja einfach ein junger Spinner, wir haben keine Gemeinsamkeiten, es gibt gar keine Ebene, gar keine Basis, auf der ich mich mit dem Typen irgendwie unterhalten kann oder sonst irgendwas.

Ich hab auch keinen Bock auf diese Beleidigungen, auf diese Fitna-Dinger, die auf Tiktok angesagt sind. Deswegen hab ich da überhaupt keinen Bock drauf gehabt. (…) Er hat dann eine Story gepostet ‚Sonntag mit Bushido live‘ und hat dann geschrieben ‚Kann das Bushido bitte reposten, vallah, bei Allah wir werden Rekorde brechen.‘

Dann hab ich die Story repostet bei Instagram und habe auch extra drunter geschrieben, trau dich. Warum? Weil ich zu 99% wusste, dass dieses Live gehen überhaupt nicht stattfinden wird. Weil in dem Augenblick, wo diese Story raus ist, wird er etliche Anrufe bekommen und nicht nur Anrufe bekommen. Ich wusste, man wird ihn auf eine Flasche setzen.“

Hier seht ihr die Erklärung

@buzh1do

Nabil hat es auf den Punkt gebracht. Alle anderen Versionen sind unwahr. Grüße nach NRW. #bushido #barello #tiktoker #maulkorb @Balork711

♬ Originalton – Bushido

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