Shirin David behauptet, Bushido hätte sie um ein Feature angefragt

Shirin David vs. Bushido

In den letzten Tagen hat es wieder einmal zwischen Bushido und Shirin David geknallt. Auslöser dafür war das neue Podcast-Format von Shirin, in der sie mit Shindy eine Abwandlung von „Kiss, Marry, Kill“ spielte. Dort bekam sie unter anderem Bushido genannt, den sie in ihre „Diss“-Kategorie gepackt hat.

Bushido antwortete auf diesen Ausschnitt aus der Episode mit einer Instagram Story, die direkt an Shirin adressiert war. Laut ihm sei aktuell ein ganz schlechter Zeitpunkt für sie, über einen Diss gegen ihn nachzudenken. Da er sich zurzeit in der Promophase seines kommenden Albums befindet und ohnehin auf der Suche nach Gegnern ist, dürfte Shirin durch diese Aussage ziemlich sicher auf seiner Liste gelandet sein.

Featureanfrage

Der darauffolgende Schlagabtausch zwischen der Rapperin und dem EGJ-Chef endete mit einer letzten Nachricht, die Shirin direkt an Bushido richtete. Und dort droppte sie eine Info, die – wenn sie der Wahrheit entsprechen würde – ein ziemlich schlechtes Bild für den 44-Jährigen ergibt.

Denn wie Shirin schreibt, soll Bushido sie mindestens einmal um ein Feature angefragt haben. Aus ihrem Post lässt sich sogar ableiten, dass es sogar zwei Anfragen gegeben haben könnte. Demnach habe der in Dubai lebende Rapper es sowohl über Shindy, als auch über Laas versucht, an Shirin heranzukommen.

Sie lädt ihm aus diesem Grund zu ihrem Podcast ein, um direkt um ein Feature zu bitten: „Hey King Bushido, komm doch gerne vorbei zur nächsten Folge von Dirtea Talk, dann kannst du deine Feature-Anfrage auch mal persönlich stellen und musst nicht immer über Laas oder Shindy gehen.“

Ein Dementi oder eine Bestätigung von Bushido gibt es nicht. Ob die Darstellung von Shirin allerdings zu 100% den Fakten entspricht, ist mindestens zweifelhaft. Da Bushido und Laas seit 2018 Streit haben und die Zusammenarbeit von Laas und Shirin erst später begann, ist zu bezweifeln, dass Bushido eine Featureanfrage über Laas stellen würde. Zumindest dieser Teil ihrer Nachricht scheint also bewusst übertrieben zu sein.

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