Sportliche Krise – Fans fordern Money Boy als Co-Trainer bei FC Schalke 04

Money Boy

Wer den Twitter-Grind von Money Boy verfolgt, hat eventuell schon mitbekommen, dass der Rapper aus Österreich seit Monaten total im Fußball-Film ist. Schon während der vergangenen Transferperiode lieferte er Einschätzungen zu den Transfers und Kadern diverser Vereine. Anstatt mit der NBA, beschäftigt sich der Rap-Star derzeit intensiv mit der Bundesliga.

Schalke 04

Im Verlauf seines Fußball-Grinds kristallisierte sich relativ schnell heraus, dass er vor allem für einen bestimmten Verein ganz besondere Sympathien hat. Trotz des sportlichen Abwärtstrends ist Money Boy nämlich zum Hardcore-Fan von Schalke 04 geworden. Nachdem der Verein aus der Bundesliga abgestiegen ist, kämpft man nun gegen den nächsten Abstieg in die 3. Liga.

Dennoch hat sich Money Boy in seiner kurzen Zeit als Fußball-Enthusiast in den Traditionsverein verliebt. Nahezu täglich äußert er sich via Twitter zu den aktuellen Entwicklungen und Spielen des Vereins. Das ist selbst den Verantwortlichen auf Schalke nicht entgangen, weshalb sie den Rapper kürzlich zum Training eingeladen haben.

Dort sah sich Money Boy das Team an und nahm sich auch die Zeit für die anwesenden Fans. Auf Social Media wird der Besuch des Rappers auf Schalke quasi ausnahmslos gefeiert – sein Besuch war damit sowohl für ihn, als auch für den Verein ein voller Erfolg. Vor allem aus Marketing-technischer Sicht. Im Gespräch mit BILD äußerte sich der 42-Jährige auch dazu, ob er sich vorstellen könne, eine Trainerlaufbahn anzustreben.

Besuch des Trainings

„Einerseits will ich natürlich mir das Team angucken mit dem neuen Trainer, ob es jetzt bergauf geht. Andererseits shoote ich nebenbei mein neues Musikvideo für den Track ‚Schalke‘, der am 3. November erscheint. Ich stehe natürlich 100 Prozent hinter dem Team, egal ob sie jetzt ein paar Spiele verloren haben.“

Über Nachwuchs-Talent Assan Ouedraogo:

„Er ist meiner Meinung nach die Zukunft. Das krasseste neue Talent in Germany. Er soll bleiben, denn Schalkes Zukunft ist auf jeden Fall rosig. Wir haben schon genug junge Talente verloren, ich hoffe, dass er nicht der nächste ist.“

Auf die Frage, ob er Co-Trainer werden will

„Zu sehr will ich mich auch nicht einmischen und wichtig machen. Ich bin hier eher als Fan als als Co-Trainer, das steht vielleicht in der Zukunft an, aber bisher noch nicht.“

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