Frieden mit Bushido? – Fler redet endgültig Klartext

Fler vs. Bushido

Der aktuelle Beef zwischen Fler und Bushido läuft bereits über fünf Jahre. Zuvor ließ sich das Verhältnis der Beiden am besten als „On-Off“ beschreiben. Immer wieder gab es Phasen, in denen beide miteinander Musik machten und andere Phasen, in welchen sie sich zerstritten haben. Seit 2017 hält der Beef jetzt aber an – und ein Ende ist nicht in Sicht.

Zuletzt machte Bushido sich über Fler lustig, als dieser wegen seiner Clubtour in den Medien war. Einige auf TikTok geteilte Clips zeigen, dass einige Veranstaltungsorte der Tour nicht voll besetzt waren, was zu einem geringen Besucheraufkommen führte. Diese Clips erhielten zahlreiche Kommentare und Reaktionen, in denen Nutzer sich über die niedrigen Besucherzahlen äußerten.

Im neuen Podcast „Electro Ghetto“ von Bushido und Marvin California wurde auch das Thema angeschnitten. Als Marvin California den Superstar-Rapper nach seiner Meinung bezüglich des Auftritts von Fler fragte, konnte Bushido sein Lachen nicht mehr zurückhalten:

„(…) Kannst auch froh sein, dass diese „König für immer“-Tour jetzt nicht irgendwie schon im letzten Quartal 2023 stattfindet, weil ich glaube da würdest du vor leeren Hallen spielen. Denn: Aktuell ist die „Energie Club Tour“ im vollen Gange, hast du das mitbekommen?“, fragt Marvin California seinen Podcast-Partner. Daraufhin kriegt der Rap-Titan einen Lachanfall, der Bushido zu Tränen bringt.

Friedensgespräch?

Trotzdem haben einige Fans doch noch die Hoffnung, dass es irgendwann eine Reunion von Fler und Bushido geben könnte – oder das zumindest der aktuelle Streit geklärt werden kann. Für Fler scheint dies jedoch ausgeschlossen zu sein.

Als ein Fan ihn darauf anspricht und fragt, ob er sich mit Bushido an einen Tisch setzten würde, antwortet Fler mit Blick auf die Zukunft: „Lass mal das Verfahren mit Arafat abwarten… wenn er danach noch irgendwo sitzen kann, gucken wir.“ Fler erwartet also ein Urteil zugunsten Arafats im Prozess mit Bushido und daraus resultierende Konsequenzen für den EGJ-Chef.

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