Sinan-G unterstellt KuchenTV und Twizzy „Nazi-Talk“ und will sich persönlich treffen

Angriff auf Twizzy

Noch immer wird darüber spekuliert, wer für den Angriff auf Twizzy verantwortlich ist. Der Rapper selbst ist der festen Überzeugung, dass Rooz der Auftraggeber der Attacke war, dieser hingegen streitet die Vorwürfe ab und meint vielmehr, dass ein Hinterhalt auf ihn geplant gewesen sei.

Unter den „neutralen“ Stimmen, scheint ein Großteil eher auf der Seite von Twizzy zu sein. So erklärte unter anderem Tierstar, sich von Rooz distanzieren zu müssen und ihm Hausverbot für weitere Toptier-Veranstaltungen zu erteilen. Auch andere Personen wie Asche scheinen die Position von Twizzy zu decken. Ein endgültiges Urteil ist dennoch nach wie vor nicht gefallen. Die Kölner Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

Sinan-G

Nun äußert sich eine Pro-Stimme für Rooz. Sinan-G, der Bruder des Streamers, war nicht persönlich auf dem Event vor Ort, liefert allerdings ein paar Hintergrundinformationen zum Beef die den Standpunkt seiner Bruders untermauern sollen. So behauptet er, dass die Fraktion rundum Twizzy schon im Vorfeld einen Angriff auf Rooz geplant haben soll. Zusätzlich dazu hätten sie dem 44-Jährigen privat mit Gewalt gedroht.

Außerdem verliert er ein paar Worte zum Disstrack von KuchenTV und Co. und unterstellt ihnen rechtes Gedankengut. KuchenTV sei seiner Ansicht nach generell „der letzte Müll“ und würde „Nazi-Talk“ betreiben.

Das Statement von Sinan-G

„Da sind ein paar Möchtegern-Rapper und Youtuber, die im Vorfeld über mich Gerüchte verbreitet haben. Die auf meinen Bruder seine Behinderung monatelang sich lustig gemacht haben. Also richtig ekelhaft, richtig unter die Gürtellinie gegangen sind und auch privat Gewalt gedroht haben. (…)

Dann war da ne Veranstaltung, Rooz hat denjenigen gesehen, hat den dann angeschrien, was auch verständlich ist wenn man monatelang jemanden seine Nierenerkrankung und seine Behinderung sich lustig macht. Also wirklich so ein Nazi-Talk, das kennt man ja von den Nazis. Die haben auch über behinderte Menschen so krass ekelhaft geredet. (…) Das ist genau dieses Gedankengut, das aus dieser rechten Ecke kommt. Man weiß sowieso, Kuchen sowieso der letzte Müll. Das ist genau diese Fraktion. (…)

Die haben einen Hinterhalt geplant mit 30 Kanacken, wollten Rooz f*cken, wollten mich aus der Veranstaltung ausladen. Obwohl ich nie da hinkommen wollte. Als ob mich irgendsoein scheiß Freestyle-Battle in irgendeinem Kaff interessiert. (…) Was ich halt sehr traurig finde, ist dass diese Bastarde versuchen, Rooz als Auftragskiller darzustellen. Der Rooz, der letzte Mensch der für Gewalt steht. (…) Diese Vollidioten, wir werden uns sicher mal sehen und dann werden wir uns sicher mal über eure dreckige Art unterhalten. Aber natürlich ohne Gewalt, ein sachliches Gespräch, dafür bin ich natürlich auch immer zu haben.“

Das ganze Statement

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von DEUTSCHRAP STORIES (@deutschrap_stories)