„Hund bleibt Hund“ – Animus macht sich über Fler lustig

Ungebrochene Rivalität

In der Welt des deutschen Hip-Hops herrscht selten Ruhe, wenn es um die Auseinandersetzungen zwischen Animus und Fler geht. Die erbitterte Feindschaft zwischen den beiden Rappern scheint kein Ende zu nehmen.

Schon seit Monaten liefern sie sich einen Schlagabtausch, der in der Öffentlichkeit für Furore sorgt und mit jeder neuen Entwicklung weiter eskaliert. In ihrem fortwährenden Beef haben beide Künstler bereits durch verschiedene Medien ihre Differenzen kundgetan.

In seinem Podcast lässt Animus kaum eine Gelegenheit aus, um gegenüber Fler Spott und Hohn zu verbreiten. Der Podcast hat sich zu einem Medium entwickelt, in dem Animus seine Ansichten und Kritikpunkte gegenüber Fler frei äußert – unter anderem auch zur Unterhaltung seiner Zuhörerschaft.

Der Konflikt zwischen den beiden Künstlern zeigt, dass in der Rap-Szene oft nicht nur die Musik, sondern auch die Persönlichkeiten und deren Verhalten im Rampenlicht stehen. Animus‘ Kritik an Fler hat dabei nicht nur mit deren musikalischer Auseinandersetzung zu tun, sondern auch mit dem persönlichen Verhalten, das in der Öffentlichkeit auf großes Interesse stößt.

Animus & Fler

Die Adventszeit brachte eine überraschende Wendung im Verhalten von Fler. Er verkündete, auf künftige Beefs verzichten zu wollen und wieder den Kontakt zu seiner Mutter zu pflegen. Diese Ankündigung ließ einige Fans auf eine friedlichere Phase hoffen. Doch die Hoffnung auf Harmonie erhielt einen Dämpfer, als Fler kürzlich in einer Instagram-Story Anspielungen auf ein mögliches Comeback bezüglich seines Beefs mit Pa Sports machte.

Animus ließ es sich nicht nehmen, in seiner neuesten Podcast-Folge über Flers angedeutetes Comeback herzuziehen. Mit scharfem Witz kommentierte er die Story und deutete an, dass bei Fler alte Muster weiterhin Bestand haben. Er machte sich über die Instagram-Story „Franksiback“ lustig und schrieb diese Worte um: „Hund bleibt Hund“

Hier die Podcast-Folge (ab ca. 4:00):