Mitten auf der Straße – Kollegah und Asche verteilen Essen an Obdachlose

Kollegah

Kollegah ist eigentlich bekannt für seine protzigen Texte und posierende Proll-Attitüde. Er offenbart aber immer wieder eine Seite von sich, die für manche überraschend erscheinen mag. Sein Engagement für wohltätige Zwecke! Hinter der harten Fassade versteckt sich ein Künstler, der sich seiner sozialen Verantwortung bewusst ist und sich für Menschen in Not einsetzt.

In den letzten Jahren hat Kollegah seine Ressourcen und Popularität genutzt, um zahlreiche gemeinnützige Organisationen zu unterstützen. Seine Aktivitäten reichen von Hilfsprojekten für Kinder in Afrika bis hin zur Errichtung einer Schule in Palästina. Dies zeigt, dass die harten Texte und die prahlerische Darstellung seines Lebensstils nur eine Seite der Medaille sind.

Kollegahs philanthropisches Wirken hat die Aufmerksamkeit vieler Fans und Kritiker auf sich gezogen und ihm Respekt auch außerhalb der Hip-Hop-Gemeinschaft eingebracht. Im Jahr 2016 gründete der Rapper die „Anpacker Stiftung“. Das Ziel war, Menschen in Not konkrete Hilfe zu leisten. Durch diese Stiftung wollte Kollegah seine Wohltätigkeitsarbeit strukturieren und effektiver gestalten.

Essen verteilen in Frankfurt

Vor wenigen Tagen wurde Kollegah in Frankfurt zusammen mit dem Rapper Asche gesehen. Die beiden verteilten gemeinsam Essen und Trinken an Obdachlose. Diese Geste der Menschlichkeit zeigt, dass Kollegahs Bemühungen, Gutes zu tun, anhalten und er sich aktiv in die Gemeinschaft einbringt. In einer Welt, die oft von negativen Schlagzeilen dominiert wird, stellen solche Aktionen ein positives Beispiel dar und inspirieren andere, ebenfalls zu helfen.

Die Zusammenarbeit mit „Hälfende Hände e.V.“, einer Organisation, die sich für die Unterstützung von Bedürftigen einsetzt, ermöglicht es Kollegah, seine Reichweite zu nutzen, um auf soziale Probleme aufmerksam zu machen und konkrete Hilfe zu leisten.

Diese Partnerschaft unterstreicht die Ernsthaftigkeit seines Engagements und zeigt, dass er bereit ist, sich mit anderen Organisationen zu verbünden, um einen größeren Einfluss zu erzielen. So machte er es bereits einige Male in seiner Karriere, unter anderem für ein Hilfsprojekt in Afrika – und jetzt auch hierzulande.

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