„F*ck jeden von denen“ – Mois schießt gegen sämtliche Keller-Member
Der Aufstieg und Fall des Kellers
Wer Mois‘ Karriere von Beginn an begleitet hat, weiß, dass er nicht nur als YouTuber und Rapper Erfolge feierte, sondern auch als Gründer des sogenannten Kellers in Erscheinung trat. Diese Gemeinschaft, aus der klein angefangen wurde, wuchs schnell zu einem beachtlichen Imperium heran, das sogar Größen aus der HipHop-Szene wie Manuellsen und Sinan-G als Mitglieder zählen konnte.
Nicht zu vergessen sind Auftritte von TV-Persönlichkeiten wie Carsten Stahl, die den Videos von Mois zusätzliche Aufmerksamkeit verschafften. Doch die Idylle im Keller bekam Risse, als ein Einbruch für Schlagzeilen sorgte und Mois ein kostbares Mikrofon entwendet wurde.
Der darauffolgende Zerfall der Gemeinschaft und die Distanzierung von Mois zu seinen Mitstreitern lösten eine Welle von Spekulationen aus. So haben Fans und Follower spekuliert, ob der Einbruch nicht ein Insiderjob gewesen sein könnte. Die Trennung von Maestro, einst Mois‘ bester Freund, markierte einen bedeutenden Einschnitt in der Geschichte des Kellers.
Mois gegen Keller
Die Zeit nach dem Zerfall des Kellers war geprägt von öffentlichen Auseinandersetzungen und gegenseitigen Anschuldigungen. Selbst Maestro hielt sich nicht zurück und brachte seine Sicht der Dinge in einem Video zum Ausdruck. Der einstige Zusammenhalt zwischen ihm und Mois scheint nun endgültig Geschichte zu sein.
Auf Instagram thematisierte Mois kürzlich seine Vergangenheit und erhielt prompt Kommentare, die die Existenz eines „Oldschool-Kellers“ ohne die alten Mitglieder infrage stellten. Mois‘ Antwort war deutlich: „Ich f*ck den Keller und jeden von den Jungs – wenn sie nochmal mein Brot angreifen.“
Die Konflikte zwischen Mois und Maestro, die erst letztes Jahr in einem privaten Wortgefecht gipfelten, verdeutlichen die komplizierte Beziehung, die inzwischen öffentlich zur Schau gestellt wird. Trotz des Versuchs, den Streit beizulegen, scheinen die Wunden zu tief zu sein. Mois‘ jüngste Aussagen lassen keinen Zweifel daran, dass er mit der Vergangenheit abschließen möchte.
Hier ein Screenshot des Kommentars: