„Spucke ihm ins Gesicht“ – Animus äußert sich zum Bushido-Deal von Mois

(Credits: Amazon Prime Video)

Bushido & Mois

In den vergangenen Tagen wurde immer konkreter, was sich zuletzt bereits andeutete. Mois und Bushido scheinen aktuell an einer unerwarteten Partnerschaft zu arbeiten. Wie Bushido bereits vor Wochen enthüllte, liegt ihm ein konkretes Angebot von Mois vor, das finanziell betrachtet selbst für ihn interessant ist.

Allein dass er das Angebot nicht ohne zu zögern abgelehnt hat, zeigt bereits, wie lukrativ der Deal für ihn sein muss. Vor wenigen Tagen kam es bereits zu einem persönlichen Treffen mit Mois, bei dem weitere Details des Geschäfts besprochen worden sind. Kurz darauf ergriff Bushido sogar Partei für den Youtuber und forderte seine Podcast-Hörer dazu auf, dessen Statement in Bezug auf die unterschlagenen Spendengelder abzuwarten.

Nice or Scheiss

Seitdem sind weitere Details über den Deal zwischen Mois und Bushido ans Tageslicht gekommen. Der Youtuber machte starke Andeutungen, dass es bei der Kooperation um ein Revival der Live-Sendung „Nice or Scheiss“ gehen könnte. Alles deutet derzeit darauf hin, dass Mois und Bushido die Sendung gemeinsam führen und sich wöchentlich die aktuellen Releases ansehen und bewerten.

Animus

Allerdings sorgt der Deal nicht nur in der Fanbase von Bushido für Gegenwind. Auch Animus, einer der wichtigsten Freunde und Partner in der Rapszene für Bushido, reagiert mit Unverständnis auf das gemeinsame Vorhaben von Bushido und Mois. In seiner aktuellen Podcast-Folge zählt er sämtliche Geschehnisse auf, die Mois für ihn zu einer Person machen, mit der er sich nie wieder vertragen kann. Ein „Nice or Scheiss“-Comeback in dieser Konstellation kann er demzufolge auch nicht befürworten – selbst wenn er Bushido damit auf den Schlips tritt.

Animus über Mois

„Mois ist der unberechtigste Mensch auf der Welt, um über Musik und Künstler zu urteilen. Oder um überhaupt über irgendwen zu urteilen. Er ist charakterlich der größte Haufen Müll, den ich seit langem gesehen habe – und ich hab viel gesehen. Vergiss nicht seine KZ-Witze. Seine Games mit Obdachlosen um die zu erniedrigen. Spendengelder einzuziehen. Auf Drogen sein, irgendwelche satanistischen Rituale machen im Goldmann Tower und alles drum und dran.

Ich hab das nicht vergessen. (…) Als die auf „Noname“ reagiert haben, wo es um Bushido Kinder ging und Mois im Raum im Zickzack gesprungen ist und sich totgelacht hat darüber. Ich habe das nicht vergessen. Deswegen gibt es von meiner Seite aus keine Toleranz und keine Akzeptanz und kein Handshake mit diesem Typen. Ich spucke ihm ins Gesicht, das ist das einzige.“

Hier seht ihr den Ausschnitt