Pa Sports erklärt, warum Mois seine Probleme nicht mehr lösen kann

Mois vs. Pa Sports

Allzu viele Freunde sind Mois inzwischen nicht mehr geblieben. Auch wenn der 32-Jährige nach wie vor eine große Community besitzt und viele Augen auf ihn gerichtet sind, sind viele positive Beziehungen, die er sich während seiner ersten Hype-Phase aufgebaut hat, in die Brüche gegangen.

Dies gilt insbesondere in der Rapszene. Bis vor ein paar Jahren hatte der Youtuver und 4Bro-Manager quasi die freie Auswahl, wenn es um Video-Kollaborationen ging. Seine Reichweite und sein positives Image sorgten dafür, dass einige der größten Acts des Lanfes in seinen Formaten mitgemacht und dort Werbung für sich und ihre Releases gemacht haben.

Das Problem von Mois

Von alledem ist inzwischen jedoch nichts mehr übrig. Vielmehr ist Mois heutzutage eine Persönlichkeit, an der man sich nur noch die Finger verbrennen kann. In der aktuellen Episode seines Podcasts erklärt Pa Sports deshalb, warum Mois es seit Jahren nicht mehr schafft, sein Image aufzubessern. Demnach würde er mit allen Mitteln versuchen, die Kuh von Eis zu holen – außer mit Ehrlichkeit und Selbstreflektion. Stimmt ihr der Analyse von Pa Sports zu?

Clan-Strukturen hinter Mois

„Ich hab auch gehört, dass jetzt irgendwelche neuen Akteure mit reingezogen wurden, die aus dem Milieu kommen. Hab ich am Rande mitbekommen, das werden wahrscheinlich die Leute sein, die sich irgendwo getroffen haben. Ich weiß aber nicht, wie man im Jahr 2024 darauf kommt, auf solche Mechanismen zurückzugreifen. (…) Ich verstehe nicht, warum die Leute immer auf solche Ideen kommen. Also wir sind wirklich in einer Zeit angekommen, wo ihr mit Reflektion und Persönlichkeitsentwicklung solche Probleme am besten handeln können.“

Pa Sports über seine Haltung zu Mois

„Ich will gar nicht viel über Mois reden. Er mag mich nicht, ich mag ihn nicht. Ich hab meiner Meinung nach genug Gründe für meine Antipathie. Weil der wirklich genug Scheiße hinter meinem Rücken geredet hat, wie bei vielen anderen auch. Seine Antipathie mir gegenüber kommt daher, dass ich das irgendwann öffentlich gemacht und meine Meinung zu ihm kundgetan habe. Also hat er eigentlich keinen Grund für seine Antipathie.

Aber er hat einfach… sagen wir Image-Probleme seit einem Jahr, anderthalb Jahren. Meiner Meinung nach kriegt er es einfach nicht gebacken, das ganze mit einer gesunden, ernstgemeinten und auch dadurch ehrlich rüberkommenden Reflektion aufzuarbeiten. Wenn er das so gemacht hätte, würde er schon längst aus diesem Schlamassel raus sein. Das Problem ist aber, dass du Reflektion nicht vorspielen kannst. Da muss halt wirklich etwas in dir passieren. Er versucht es auf jede erdenkliche Weise, nur nicht auf die, dass er sich gerade macht.“

Hier hört ihr den Podcast