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Pa Sports & Luna Rabea – Volkswagen reagiert auf den Beef mit Brabus

Octavius Hallenstein , , , ,

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte – so oder so ähnlich dürfte sich der Fahrzeughersteller Volkswagen durch den aktuellen Skandal rundum das Tuning-Unternehmen Brabus fühlen. Sie konnten den Beef erfolgreich für ihre eigene Social Media-Abteilung nutzen, während die Konkurrenz dumm aus der Wäsche guckt..

Pa Sports vs. Brabus

So ziemlich jeder dürfte den Streit rundum Pa Sports, seine Frau Luna Rabea und den Tuning-Hersteller Brabus mitbekommen haben. Der Rapper hat seine Frau zum 29. Geburtstag mit ihrem absoluten Traumauto überrascht und ihre eine Brabus G-Klasse geschenkt. Kolportierte Fahrzeugpreis: 390.000 Euro.

Kurz nach Bekanntgabe dieses Geschenks meldete sich dann jedoch die Chefetage von Brabus persönlich zu Wort. Mili Umicevic, Frau des Brabus-CEO Constantin Buschmann, ätzte in den Instagram-Kommentaren gegen Pa Sports und Luna und warf ihnen vor, einen Fake-Brabus gekauft zu haben.

Dabei glänzte die Millionärs-Gattin vor allem mit ihrer überheblichen Art, wofür sie wiederum von Luna Rabea Hops genommen wurde. Die Community von Luna und Pa Sports tat ihr übrigens und trollte Mili daraufhin auf Instagram. Sie gab sich inzwischen geschlagen und hat sämtliche Kommentare in ihre Richtung gelöscht.

Volkswagen

Großer Profiteur des heiß diskutierten Social Media-Beefs ist der Fahrzeughersteller Volkswagen. Als Reaktion auf den Streit mit Brabus teilte Luna Rabea ein Fotos ihres Ersatzfahrzeugs – ein kleiner VW Polo zum Preis von nur 19.000 Euro. Trotz des Preisunterschieds von 370.000 Euro teilt sie mit, viel lieber mit diesem Wagen unterwegs zu sein, als mit dem Protz-Brabus.

Das gefällt auch der Social Media-Abteilung von Volkswagen, die den Beitrag von Luna Rabea geliked haben. Sie konnten die Konkurrenz mit ihrem günstigsten Modell ausstechen und auf positive Weise an einem der größten Themen der aktuellen Social Media-Landschaft teilnehmen. Und das, ohne dass sich die Chefetage dabei blamiert.

Volkswagen reagiert auf Luna Rabea