Jimi Blue verlässt Freundin kurz vor der Geburt – Sinan-G will einspringen

Jimi Blue & Yeliz Koc

Aktuell steht Jimi Blue stark in der Kritik. Im letzten Jahr offenbarte der Schauspieler, in einer Beziehung mit TV-Persönlichkeit Yeliz Koc zu sein. Vor einigen Monaten wurde dann bekannt, dass das Pärchen ein gemeinsames Kind erwarten. Inzwischen ist Yeliz Hochschwanger und erwartet wohl schon bald ihre erste Geburt.

Aber ganz in dieser Zeit, in der die junge Frau am meisten Unterstützung braucht, hat sich Jimi Blue getrennt. Zusätzlich stichelten Familienmitglieder des ehemaligen Kinder-Stars gegen seine schwangere Ex-Freundin.

Was in der Beziehung der beiden vorgefallen ist, weiß natürlich kein Außenstehender. Trotzdem sieht es aus offensichtlichen Gründen nicht gut aus, wenn ein werdender Vater seine Freundin und sein Kind verlässt. Noch dazu wenn die eigene Mutter via Instagram unterschwellige Ansagen gegen Yeliz macht.

Sinan-G

Aus diesem Grund grübelt die Schwangere nun, wie sie die Geburt handhaben wird. In ihrer Story schildert sie ihre Situation und stellt sich die Frage, ob sie Jimi Blue überhaupt bei der Geburt dabei haben will. Im Normalfall könnte man so etwas trotz Trennung gemeinsam machen. Wie sie es beschreibt, hat er sich jedoch schon vorher vor jeglicher Verantwortung gedrückt und ging feiern, während sie verschiedene Komplikationen ertragen musste.

Jetzt schaltet sich Sinan-G ein und bietet sich als Ersatz für Jimi Blue an. Er reagierte auf die Story von Yeliz und meint, dass die Situation ihn traurig gemacht hat. Er erklärt, dass er bei der Geburt dabei sein könnte um ihr Kraft zu geben und betont, dass das Angebot nicht als Diss gemeint ist. In der Umfrage in Yeliz‘ Story hat übrigens dafür gestimmt, dass Yeliz ihre Mutter zur Geburt holt und Jimi nach dazu kommen sollte.

Sinan-Gs Botschaft an Yeliz:

„Liebe Yeliz, ich hab deine Story mitbekommen. Und muss sagen, die Lage in der du dich befindest, finde ich sehr traurig. Schwangerschaft und so weiter, Freund verlässt einen. Ich wünsch dir da auf jeden Fall sehr viel Kraft. Und falls das nicht zustande kommt, dass der Vater bei der Geburt dabei ist, könnte ich dir auch beistehen und dir Kraft geben. Also, auch nicht böse gemeint, sondern wirklich dir beistehen. Pass auf dich auf und ich wünsch dir viel Gesundheit.“

Hier ist der Post von Yeliz