Arafat und Ali Bumayé antworten auf EGJ-Statement von Laas
Laas
Vor einigen Stunden meldete sich Laas mit einem XXL-Statement zu Wort. Der Rapper und Songwriter legte seine Sicht der Dinge in Bezug auf die EGJ-Trennung von 2018 dar. Damals stand er als Signing neben Shindy, AK Ausserkontrolle, Samra und Ali Bumaye bei Ersguterjunge unter Vertrag. Für ihn sein erstes Engagement als Rapper bei einem großen Label.
Doch eine Erfolgsgeschichte wurde nicht aus dem Signing. Stattdessen war die Auflösung des damaligen Künstler-Rosters das Resultat. Eine Zeit, zu der sich Laas nun äußert und die Geschehnisse aus seiner Sicht schildert. Alles dazu könnt ihr hier nachlesen. Ganz am Ende richtet er sogar ein paar Worte an die Akteure aus der damaligen Zeit:
„In diesem Sinne viele Grüße und nichts al Love an Ali, der mich mit seinen Äußerungen hierzu inspiriert hat. Ebenfalls möchte ich nochmal Grüße in Richtung Kollegah und Farid senden und betonen, dass ich keinerlei negative Gefühle den beiden gegenüber habe. Dasselbe gilt für Arafat. Ich habe durch diese extremen Erfahrungen einen Teil meiner Ängste besiegt. Danke.“
Arafat
Die erste Reaktion auf das Statement gab es von Ali Bumaye. Er sprach schon in seinem Interview sehr positiv von seinen Ex-Kollegen, vor allem über Shindy und Laas. Die beiden waren während der gemeinsamen EGJ-Zeit seine besten Freunde. Entsprechend gibt er auch Liebe für das ehrliche Statement von Laas.
Die nächste Antwort gab es von Arafat Abou-Chaker. Die Vorgeschichte der beiden ging auch nach der EGJ-Auflösung weiter als Laas kurzzeitig bei „S44“ angefangen hatte. Nach nur einem Track zog es ihn weiter und er arbeitete bekanntlich mit Shindy und danach Shirin David zusammen.
Trotzdem scheint es kein böses Blut von Seiten Arafat zu geben. Er den Post auf dem er selbst markiert worden ist. Dabei blendet er den Namen von Bushido aus, indem er Kotz-Emojis über den Namen setzt. Mit den anderen Namen und dem Statement selbst scheint er aber durchaus einverstanden zu sein.
Hier seht ihr die Reaktionen
