„Sein Hype ist vorbei, Samra möchte mit Capital Bra nichts machen“
Capital Bra
Heute Morgen meldete sich Capital Bra zu Wort und äußerte sich zum Verbalangriff von Kay Ay. Der Team Kuku-Rapper hat zuvor seinen Vater in einem Tiktok-Livestream beleidigt. Capital Bra erklärt in seinem Statement, dass er gar nicht auf das Thema hätte eingehen dürfen um Kay Ay keine Plattform zu geben:
„Es geht darum, die letzten Tage wurde viel über mich geredet. Über meine Familie auch und so. Es war sehr, sehr unangenehm. Aber ich bin irgendwie selber dran schuld, dass ich drauf eingegangen bin und den Leuten überhaupt eine Plattform gegeben hab. Ja man.
Ich hätte auch Kay Ay schreiben können, ‚Ey, rede nicht über meine Familie. Und beleidige mich und ich beleidige dich.‘ oder was auch immer. Im Endeffekt hat keiner darüber zu reden, weil es ist mein Vater. Und wie ich mit meinem Vater war, kann jedem scheißegal sein. Ob ich ihn getragen habe oder ob ich ihn gemocht hab oder nicht gemocht hab. Es war mein Vater. Darüber hat keiner zu reden.“
„Sein Hype ist vorbei“
Jetzt folgt der Konter von Kay Ay. Der Berliner Rapper meint, Capital Bra würde ein Schauspieler sein, dem nichts an seinem Vater liegt. Außerdem schreibt er, der Hype des 28-Jährigen vorbei, was er daran fest macht, dass seine letzte Nummer 1 in den Singlecharts Jahre her ist. Nur aus diesem Grund, so Kay Ay, würde Capital Bra wieder mit Samra zusammenarbeiten wollen und nicht aus Freundschaft:
„Du kannst niemanden eine Plattform geben, deine Zeit ist vorbei. Wir haben dir eine Plattform gegeben in dem du dich mit echten Jungs in echten Gegenden gezeigt hast. Dein Hohenschönhausen kannte ich vorher nicht !!!! Deshalb bist du zu uns nach Neukölln gekommen weil du gemerkt hast so wirst du ernst genommen.
CAPITAL BRA ist ein Schauspieler der dort spielt wo es sich für ihn gerade lohnt. Er möchte nicht mit Samra Musik machen weil er Samra so sehr mag, sondern er einfach nur merkt dass sein Hype vorbei ist. Seine letzte Single 1 ist 2 1/2 Jahre her. Samra möchte aber mit Capi nichts machen, weil er mehr bei der Polizei singt als im Mikrofon.“
Die Ansage von Kay Ay
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