T-Low erklärt, wie sich S*x auf Drogen anfühlt

T-Low

T-Low macht kein Geheimnis draus, dass er jeden Tag Drogen nimmt und offenbar auch schwer abhängig ist. Viele seiner Songs handeln von der Sucht nach bestimmten Mitteln und den Folgen, die damit einhergehen. Dabei geht er offen damit um, dass die Suchtmittel sich negativ auf seinen körperlichen Zustand und seine geistige Verfassung auswirken. Trotzdem scheint er einfach nicht loszukommen.

Drogenkonsum

So bestätigte der Rapper, dass er täglich Lean konsumiert. Diese Droge basiert auf Codein, das vor allem in Hustensaft zu finden ist, den man nur auf Rezept erhält. Bis vor ein paar Monaten gab es eigener Aussage nach bis zu 15.000 Euro im Monat für das Opioid aus.

Zusätzlich dazu legte T-Low offen, Alprozolam zu konsumieren. Dieses Medikament stammt aus der Gruppe der Benzodiazepine und hat ein extremes Suchtpotenzial. Die FDA und die deutsche Arzneimittelbehörde warnen vor beiden Drogen, stufen aber vor allem den Mischkonsum als gefährlich ein.

Beide Mittel wirken sich auf das zentrale Nervensystem und die Atemwege aus. Das kann dazu führen, dass die Atmung bei einer Überdosierung gestoppt werden kann. Kürzlich konsumierte der 21-Jährige an einem Abend soviel von beiden Drogen, dass seine Freunde ihn für Tod hielten. Sie konnten nicht mehr erkennen, ob T-Low schläft oder tot ist.

S*x auf Drogen

Der Drogenkonsum scheint sich auch auf das S*xleben des Rappers auszuwirken. Auf dem Song „zu viel“ mit Edo Saiya rappt T-Low folgende Zeilen: „Babe, ich bin ein Fiend / Kann nur ficken auf ’ner Perc‘ / Ich bin ein Star und leb‘ den Dream / Doch werd‘ auch jeden Tag genervt“

Ein Twitter-User hat sich an dieser Zeile aufgehangen. In einem Tweet fragte der User sich: „Kann man so oxy süchtig werden das man nur auf oxy einen hochbekommt oder wie soll man das verstehen?“ T-Low bietet auch hier hervorragenden Fanservice und antwortet dem Twitter-User folgendes: „Auf Perc is das Ding da unten taub, aber steht, heißt: Stundenlange Action und nicht nach 5-10 Minuten kommen“

Hier seht ihr den Tweet