„Vatermord“ – Mois veröffentlicht Antwort auf die Abrechnung von Maestro
Maestro
Wie die meisten mitbekommen haben dürften, hat Maestro gestern Abend ein umfangreiches Statement zu Mois abgegeben. In dem fast 1,5-stündigen Video packt er verschiedenste Dinge über seine ehemals besten Freund aus. Der 32-Jährige berichtet, wie Mois sein Umfeld systematisch finanziell ausbluten ließ und sich nur selten an Absprachen hielt.
Dabei schildert Maestro, wie sehr er sich selbst und seine eigenen Finanzen aufgeopfert hat, um das gemeinsame Projekt am laufen zu halten. Mois habe sich im Gegenzug rücksichtslos und manipulativ verhalten und sei mehr und mehr in den Drogensumpf abgerutscht. Während seiner Zeit bei Goldmann Entertainment habe Mois verschiedenste Drogen konsumiert und wies Symptome einer Psychose auf.
Drogenvorwurf von Maestro an Mois
„Und dann wurde auf jeder Etage Marihuana, Lean von Morgens bis Abends (…) Pilze dann wurden später dazu konsumiert. Balloons gepafft, also Lachgas. Also verschiedenste Arten von Drogen regelmäßig konsumiert, sodass ich mich schon ferngehalten habe. (…) Er ist aber immer mehr abgedriftet. In eine Schiene… ich weiß gar nicht, wie ich euch das verpacken soll. Er hat gesagt, er ist der ’neue Prophet‘, er hat gesagt, er ist Gott.“
Antwort von Mois
Jetzt gibt es die Antwort von Mois auf die Vorwürfe. Der Youtuber hat auf seinem Kanal ein knapp 50-minütiges Video mit dem Titel „Vatermord“ veröffentlicht, in der er die Geschichte aus seiner Perspektive erzählt. Inhaltlich geht es dabei allerdings nur am Rande um die konkreten Vorwürfe von Maestro.
Stattdessen erklärt Mois, wie es ihm während der gesamten Zeit emotional ging. An einem Punkt habe er auch mit dem Gedanken gespielt, sich sein Leben zu nehmen und habe einen „geistigen Schaden“ bekommen. Auslöser dessen war die Zeit rund um seinen Beef mit Asche.
Wie er schon vor Jahren enthüllte, wurde Mois von Personen aus seinem eigenen Umfeld entführt und bedroht. Kurze Zeit später fand der Einbruch in sein Tonstudio statt. Diese Erlebnisse haben dafür gesorgt, dass Mois aus Angst um seine Familie niemanden mehr vertraute. Deshalb wechselte er mehrfach den Wohnort. Alles weitere erfahrt ihr im Video.
Hier seht ihr das Video