Nach Video von Maestro – Mois ist verschwunden

Maestro und Mois

Am Montag ließ Maestro die Bombe platzen – in einem über 70-Minütigen Video packte der ehemalige beste Freund Mois über die komplette Vergangenheit aus und ging dabei auch auf pikante Details ein. Die meisten von euch dürften davon schon mitbekommen haben. Mehr Kontext bekommt ihr hier, falls nötig.

Konsequenzen

Das Video von Maestro – und die Antwort von Mois – ziehen schon jetzt einige folgenschwere Konsequenzen nach sich. Der Youtuber ist einigen Personen auf die Füße getreten, die jetzt auf den Plan gerufen wurden. So dürfte klar sein, dass des 31-Jährige es schwer haben wird, jemals wieder in der Rapszene Fuß zu fassen. Demnächst will Sinan-G einen Livestream starten und dort noch mehr gegen Mois auspacken. Es könnte also noch einiges auf ihn zu kommen.

Aber die Videos haben nicht nur negative Folgen. Zumindest Maestro scheint das zu bekommen, was er schon lange verdient hat. Der Rapper und Youtuber teilte gestern mit, ein knapp 1-stündiges Telefonat mit Mois gehabt zu haben.

Dieser versprach darin, die finanziellen Einbußen zu begleichen, die Maestro für ihn auf sich genommen hat. Vor kurzem beichtete Maestro, dass er einen Schuldenberg von 74.000 Euro hat. Wenn Mois ihn für seine Leistung kompensiert, dann dürfte eine mögliche Summe mindestens in dieser Größenordnung liegen. Oder mit anderen Worten: Maestro würde so sein Hak bekommen!

Mois auf Instagram deaktiviert

Mois selbst versuchte sich bereits in zwei Videos zu rechtfertigen und die Vorwürfe von Maestro zu kontern. Dies stieß nicht auf positive Resonanz – im Gegenteil. Die Kommentare unter den beiden Videos sind fast ausschließlich negativ. Bereits vor wenigen Tagen kündigte Mois an, sich jetzt erstmal zurückziehen zu wollen.

Statt gewohnten täglichen Uploads legt der YouTuber also erstmal eine Pause ein. Das führt nun dazu, dass seine Instagram-Seite überhaupt nicht mehr aufrufbar ist. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Mois seine Insta-Page eigenständig deaktiviert hat. Es könnte also eine längere Social Media-Pause des ehemaligen Keller-Chefs werden.

Hier seht ihr es