Aus Angst vor Arafat – Bushido verrät, was passieren würde wenn er sterben sollte

Bushido

Mittlerweile sind mehrere Monate seit der Trennung von Bushido und seinem ehemaligen Geschäftspartner und Freund Arafat Abou Chaker vergangen und dennoch sorgen sie immer noch wöchentlich für mehrere Schlagzeilen in den deutschen Medien.

In einem großen Interview, welches gestern in der aktuellen Ausgabe des „Stern“ erschienen ist, äußern sich die Ferchichis offen und ausführlich zum Thema Arafat Abou Chaker und warum es Streit mit dem Abou-Chaker-Clan gibt oder dass sie sich auch heute noch täglich bedroht fühlen.

Testament

In diesem Interview gab Bushido außerdem bekannt, dass das Erste was er und seine Ehefrau nach der Trennung von Arafat gemacht haben, sich testamentarisch absichern zu lassen. In diesem Fall soll gewährleistet sein, dass für Frau und Kinder gesorgt ist, sollte Bushido etwas passieren.

„Das Erste, was wir nach der Trennung von Arafat gemacht haben, war, uns testamentarisch abzusichern. Falls mir etwas passieren sollte, ist für meine Frau und Kinder gesorgt.“ – heißt es in dem Artikel. Anna Maria Ferchichi wies darauf hin, dass sie Angst haben, dass jemand aus Rache auf sie oder Bushido schießen würden.

Angst

„Natürlich haben wir Angst, dass jemand aus Rache auf mich oder meinen Mann schießt. Eigentlich rechnen wir jeden Tag damit. Aber in ständiger Angst kann man nicht leben, als blenden wir das aus. Etwas anderes bleibt uns nicht übrig“ beteuert Bushidos Ehefrau gegenüber stern im Interview.

Im selben Interview erzählte Anna Maria Ferchichi auch von einem Vorfall mit Arafat, bei dem dieser angeblich die Kontrolle verloren habe und auf sie losgegangen wäre, während sie ihre zwei Zwillinge in der Hand hielt, die zu der Zeit noch Babys waren.

Der betroffene Artikel ist aus der aktuellen Stern-Ausgabe, welche ihr ihr HIER bestellen könnt. (Hinweis: auf der Webseite runter scrollen zum Punkt „STERN PRINT“. Hier seht ihr den Artikel vom „Stern“:

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