Hells Angels Rapper mit harter Ansage gegen Arafat Abou Chaker

Arafat Abou Chaker

In den vergangenen Wochen wurde immer wieder über Arafat Abou Chaker berichtet. Grund dafür ist in erster Linie der Streit mit seinem ehemaligen Freund und Geschäftspartner Bushido, dessen offizielle Trennung mittlerweile über ein Jahr her ist.

Zuletzt sorgte ein Fund der Polizei für Aufsehen. Auf dem konfiszierten Smartphone des Großfamilien-Oberhaupts will die Polizei Aufnahmen von Gesprächen gefunden haben, die Arafat Abou Chaker heimlich aufgenommen haben soll, ohne dass es die jeweiligen Gesprächspartner gewusst hätten.

Doch auch abseits seines Rechtsstreits mit Bushido scheint der Berliner Geschäftsmann und Musik-Manager einige Probleme zu haben. So stand er kürzlich erneut vor Gericht. Die Klage lautet auf Körperverletzung. Arafat soll in eine verbale Auseinandersetzung mit einem Hausmeister geraten sein und ihn übel verprügelt haben.

Im Anschluss einer Gerichtsverhandlung in diesem Fall wurde er sogar für einige Tage festgenommen. Im Eilverfahren kam er in Untersuchungshaft, weil weitere Vorwürfe gegen ihn laut wurden. Diesmal ging es erneut um Bushido und dessen Familie. Der harte Vorwurf lautet auf eine angeblich geplante Entführung und auf einer geplanten Gewalttat. Nachgewiesen wurde Abou-Chaker allerdings nicht.

König im Schatten

Nun muss sich Arafat Abou Chaker eine harte Ansage anhören. Via Instagram meldet sich der König im Schatten Rapper und Hells Angels Mitglied Twin zu Wort. Auf Instagram wird er nach seiner Meinung zu Arafat Abou Chaker gefragt.

Seine Antwort: „Ich scheiß so hart auf all die Affen, die im Rap-Geschäft rumspuken, obwohl sie dort einfach nichts verloren haben und blutsaugen..“ In einer späteren Frage bekommt er für seine „ehrliche Antwort“ dicke Props von einem Fan. Anschließend merkt er noch an, dass sich „normal halb Deutschland bei Manuellsen entschuldigen“ müsse.

Hier seht ihr den Beitrag:

Twin via Instagram 1/2
Twin via Instagram 2/2