6ix9ine zahlte 10.000$ um Rapper Chief Keef umzubringen

6ix9ine

Um US-Superstar 6ix9ine ist es in den letzten Monaten ruhig geworden. Während er seine U-Haft absitzt und auf die Urteilsverkündung im Februar 2020 wartet, dreht sich die Rap-Welt weiter und der 23 jährige ist immer seltener in den Schlagzeilen. Wenn überhaupt noch über ihn gesprochen wird, dann nur wenn es neue Entwicklungen im Gerichtsverfahren gegen ihn und seine ehemaligen Gang-Kollegen geht.

Schuldig

Jetzt gibt es erneut Entwicklungen und die sehen ganz und gar nicht gut für den Senkrechtstarter aus. Denn der Rapper Kooda B hat laut pitchfork ganz offiziell auf Schuldig plädiert. Ihm wird vorgeworfen, gegen die Zahlung von 10.000$ einen Mordanschlag auf Rapper Chief Keef verübt zu haben.

Auftraggeber sich Tekashi69 gewesen sein, der seit Jahren eine heftige Auseinandersetzung mit Chief Keef und seiner Gang führen soll. Alleine 2018 gab es 6 Attacken auf Tekashi, bei denen Schusswaffen gegen ihn gerichtet wurden. Sowohl Tekashi, als auch Chief Keef kamen bei den Angriffen unbeschadet davon.

Durch das Schuldbekenntnis von Kooda B sind die Chancen von 6ix9ine auf einen Freispruch in ein paar Monaten weiter gesunken. Im schlimmsten Falle droht ihm eine Freiheitsstrafe von 47 Jahren. Neben dem Auftragsmord werden ihm außerdem Gewaltdelikte, Drogenhandel, bewaffneter Raub, Schutzgelderpressung und versuchter Mord zur Last gelegt.

Hier seht ihr die Meldung

pitchfork