Katja Krasavice spricht über die Kosten von „Sugar Daddy“

1 Million Euro

Eigentlich müssen deutsche Rapper erstmal tief in die Tasche greifen, um Musikvideos und Songs zu produzieren, denn die Kosten für diese Produktionen belaufen sich mittlerweile immer öfter in den 5-stelligen Euro-Bereich. Doch für Katja Krasavice lief die Produktion vom Musikvideo „Sugar Daddy“ etwas anders ab.

Denn von jetzt auf gleich ist sie durch das Musikvideo einfach mal um eine Million Euro reicher geworden! Da sie eigenen Angaben nach noch nie eine Million Euro in den Händen gehabt hat, ist sie damit nun auch offiziell Millionärin geworden.

Vor wenigen Tagen meldete sich die Skandal-Youtuberin und Rapperin zu Wort und erklärte, dass ihr einfach so eine Million Euro in bar geschenkt worden sind. Als Beweis veröffentlichte sie auch ein Foto, auf dem die Million zu sehen sein soll.

Ihr erstes Statement zu der Million:

„Ich weiß nicht ob ich heulen oder lachen soll aber mir wurden gerade 1 Millionen frisch von der Bank gedruckte Euro geschenkt ????? Nur weil ein reicher Typ mit dem ich was habe meine p**sy so feiert oder was. Million Dollar P**sy war noch nie so wahr. Ich habe 1. nie gedacht dass 1 Mio in Bar so wenig aussieht und 2. nie gedacht dass ich jemals so viel in der Hand halten werde 

aber ich weiß ehrlich gesagt jetzt nicht was ich machen soll? Danke sagen??? Ich mache gleich ein kurzes Video dazu wenn ich von meiner Gefühls Achterbahn klar komme und überlege mir was ich damit machen soll und erzähle euch das alles dann in dem Video. MILLION DOLLAR P**SY!!!!“

Musikvideo

Später erklärte die Rapperin, dass sie den Betrag zurück geben möchte, da sie eine eigenständige Frau ist und nicht vom Geld anderer abhängig sein möchte. Dabei könnte sie das Geld durchaus gut gebrauchen!

Denn wie sie in einem neuen Video auf Instagram erklärt, hat die Produktion des Musikvideos zu „Sugar Daddy“ unglaubliche 80.000 Euro gekostet! Damit reiht sich die Rapperin unter den deutschen Rappern mit den teuersten Musikvideos ein.

Das Hauptthema des Videos ist jedoch um einiges ernster. In diesem erzählt die Rapperin über ihre Vergangenheit und was sie durchmachen musste.

Hier seht ihr das Video:

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STATEMEMT TEIL 1

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