Er hat über den Mord an seiner Freundin gerappt und steht jetzt vor Gericht

Brutale Rap-Texte

Der 27-Jährige Rapper Robert Camou dachte, dass ein Open-Mic Event in Los Angeles seine große Chance wäre. Als eine kleine Gruppe von Amateur-Rappern am freestylen waren schnappte sich der amerikanische Rapper das Mikrofon und fing an zu rappen. In einem schwarzen Top griff er nach dem Mikrofon und stellte sich als „Gangster in the house“ vor. Die anderen Rapper um ihn herum bezeichneten ihn, aufgrund seiner Hautfarbe, als Eminem.

Es schien alles reibungslos zu laufen, bis es dann komisch und verstörend wurde: Der Rapper kam näher zur Kamera und fing an zu Rappen: „Ich habe meine Bit*h ermordet und hab‘ sie dann unter der Erde vergraben!“ Die anderen Rapper haben nervös gegrinst bis Robert Camou dann sich von der Gruppe entfernte.

Er realisierte seinen Fehler und rappte dann noch eine letzte Line: „Die Bullen suchen nach mir und ich… sollte meinen Mund halten.“ Doch bis dahin war es schon zu spät, die Polizei war ihm bereits auf den Fersen. Seine Eltern sollen die Polizei verständigt haben, nachdem sie Spuren von Blut in seinem Zimmer gefunden haben.

Die Polizei fand alles was sie brauchten, die benötigten Werkzeuge für einen Mord und diesen zu vertuschen. Innerhalb von wenigen Tagen fanden sie auch das Video, was dann alles für die Beamten erleichtert hat. Der 27-Jährige wird nun wegen dem Mord an seiner 31-Jährigen Freundin verklagt.

Hier das Video: