Nach Gzuz – Kontra Ks Identität für Geldabzocke missbraucht

Kontra K

Dass es immer wieder Leute gibt, die sich als berühmte prominente Persönlichkeiten ausgeben, um schnell ein Taschengeld zu verdienen ist nichts Neues. So hat man bereits mehrmals den Rapper GZUZ dafür missbraucht, um die Reichweite von diversen Werbekampagnen zu erhöhen und einen künstlichen Hype zu erzeugen.

So hatte eine Glücksspiel-Seite angegeben, dass der Rapper GZUZ mit Hilfe dieser Seite mehr als eine halbe Millionen Euro verdient hätte. Andere Faker gaben vor, der Rapper habe mit einer bestimmten App Millionen verdient.

Nun ist wohl auch ein anderer Rapper davon betroffen, den man eigentlich für seine Gutmütigkeit kennen sollte. Kontra K zählt zu den erfolgreichsten Rappern im deutschsprachigen Gebiet und da war es nur eine Frage der Zeit, bis auch er unter diesen Fakes leiden muss.

Fake

Via Instagram meldete sich der mehrfache Goldrapper zu Wort und warnte seine Fans vor diversen Fake-Profilen, die auf den verschiedenen Social Media Plattformen unterwegs seien. Seiner Aussage nach sollen einige Faker sogar Geld verlangen.

Wofür genau Geld verlangt wird, verrät der 32-Jährige jedoch nicht. In seiner Story heißt es: „Und nochmal an dieser Stelle. Es gibt keine anderen Profile [von mir] außer dieses hier und auch auf Facebook. Ja ich muss grad meinen Instagram-Followern sagen, dass sie nicht auf irgendwelche Arschlöcher reinfallen sollen, die sich als ich ausgeben und dann auch noch Geld wollen.“

In den vergangenen Wochen hat der Rapper bereits des Öfteren seine Fans darauf hingewiesen, dass einige Fakes auf den Social Media Seiten unterwegs sind. Nun sollen diese scheinbar auch noch Geld verlangen, was den Rapper dazu veranlasst hatte, erneut eine Warnung an seine Fans zu richten.

Ihr erkennt Fake-Profile daran, dass diese keine hohen Abonnentenzahlen aufweisen. Die offizielle Seite von Kontra K zählt bereits mehr als 1,3 Millionen Abonnenten und hat einen blauen Haken, der die Echtheit der Seite verifizieren soll.

Hier seht ihr das Video: