Schellen von Arafat Abou-Chaker – jetzt spricht Prinz Marcus

Prinz Marcus

In seinem neuen Interview spricht Skandalnudel Prinz Marcus von Anhalt, der in den deutschen Medien durch zahlreiche verrückte Aktionen und seinen extravaganten Lebensstil berühmt wurde, über Ersguterjunge-Chef Bushido. Die beiden haben eine längere gemeinsame Vergangenheit, in der der 53-Jährige des Öfteren von Bushido gedisst wurde.

So spricht er zum einen über eine Diss-Zeile des 41-Jährigen, die ihm den Spitznamen „Tomatenkopf“ eingebracht hat. Während seiner Ausführungen

„Bushido war ja mal irgendwann vor 100 Jahren ein sehr erfolgreicher Rapper und hat damals ein Lied gemacht, wo er gesagt hat ‚Prinz Marcus der Tomatenkopf‘ und seitdem nennt ihr mich Tomatenkopf. Und ich finde es geil. Wenn ich zum Beispiel von Kanye West in nem Musikvideo erwähnt werden würde in Amerika, würde mich das auch freuen.

Und der kleine Bushido, der war ja mal erfolgreich, hat mich in seinem Video erwähnt und damals war er noch – der war ja glaube ich kurz vor’m abkacken – und Dankeschön Bushido, hast du gut gemacht. ‚Also hast du heute ein super Verhältnis zu Bushido?‘ – Ne, hab kann ihn überhaupt nicht leiden.“

Arafat Abou-Chaker

Dies bleibt allerdings nicht der einzige Vorwurf von Bushido, den Prinz Marcus anspricht. In seinem Song „Mitten in der Nacht“ behauptete der EGJ-Chef zusätzlich: „H*rensohn, denkt, dass er die Welt regiert/ Doch hat in Kitzbühel von Arafat Schellen kassiert/“

Der Multimillionär, dessen Vermögen deutlich über 100 Millionen Euro liegen soll, streitet auch diese Zeile des Berliners ab und erklärt, dass er in Kitzbühel immer seine Leute dabei habe, weshalb ihn dort niemand etwas anhaben könne. Er hat eigenen Aussagen nach weder von Arafat, noch von irgendwem anders Schellen kassiert. Er selbst hat auch keine ausgeteilt.

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