Diss gegen Manuellsen? Jetzt spricht 18 Karat

18 Karat

Vor einigen Wochen gab 18 Karat bekannt, dass er nicht mehr allzu lange ruhen wird und es noch in diesem Jahr ein neues Soloalbum von ihm geben wird. Nachdem das kommende Release seines Signings Hamada abgeschlossen ist, ist es mit seinem nunmehr fünften Soloalbum an der Reihe.

Wie immer gibt sich der Straßenrapper keine Blöße und wird seinem harten Stil treu bleiben. Glaubt man den bisherigen Ankündigungen des Dortmunders, wird es sogar noch brachialer als seine letzten Releases. Angestachelt durch den Polizeieinsatz, bei dem seine Mutter schwer verletzt wurde, hat der Rapper sicherlich einiges an Wut im Bauch, die er rauslassen will.

Kürzlich deutete der Maskenrapper sogar an, dass uns ein neuer Disstrack von ihm erwarten könnte. Auf die Frage hin, ob es einen zweiten Teil von „44 Stiche“ geben wird, erklärte er nur, dass es bald wieder Zeit ist und sich die richtigen Leute bereits gefunden haben. „44 Stiche“ ist ein Disstrack gegen verschiedene Rapper, primär aber gegen Miami Yacine gewesen.

Auch die neue Maske des Banger-Members zeigt deutlich an, dass er diesmal keine halben Sachen machen wird. Die 3.0 Version kostet ihn eigener Aussage nach rund 380.000 US-Dollar und beinhaltet 2,5 Kilogramm reines Gold. Seine zweite Maske dagegen kostete „nur“ 8.500 Euro.

Killemall

Nun gibt es die neueste Ansage zum Grundtenor auf dem Album: Und der lautet „Killemall“ – Alle werden gekillt! So erklärte 18 Karat es vor kurzem während einer Fragerunde. Doch aufgrund dieser Wortwahl kamen einige Fans auf eine falsche Fährte und vermuteten eine versteckte Botschaft an Ruhrpott-Rapper Manuellsen.

Der veröffentlichte selbst ein Album mit dem Titel „Killemall“ und rechnete darauf mit seinen Feinden ab. Deshalb dachten einige Fans, dass 18 Karat sich jetzt gegen Manuellsen wendet. Dies stellt der Dortmunder nun klar und erklärt, dass er Manuellsen kennt und die beiden von Anfang an schon befreundet sind. Er sei mit dieser Ansage ausdrücklich nicht gemeint.

Hier seht ihr den Post

18 Karat stellt Gerüchte zu Manuellsen klar