Vor laufender Kamera – Eunique rastet aus: „Ich bin doch keine N*tte“

Rechtsstreit

Wer der Rapperin Eunique auf Instagram und Co. folgt, der weiß, dass die Rapperin vor einem Jahr auf Social Media verschwunden ist. Die Accounts auf Instagram und Facebook wurden vorübergehend blockiert und niemand wusste wieso.

Doch dann kam die Rapperin wieder zurück und klärte ihre Fans auf. Scheinbar steckt die Rapperin in einem Rechtsstreit mit ihrem alten Management, von dem sie sich trennen möchte, jedoch aufgrund von Verträgen scheinbar noch gebunden ist.

In einem Statement erklärte sie ihre Situation: „Gott ist groß und Gott sieht alles! Und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich euch schon lange 3 Alben gegeben + 2 Mixtapes. Ich sitze hier gerade auf 100 Liedern und ich kann nichts raushauen. Ich muss euch heute leider sagen, dass mein Album „Vision“ nicht mehr erscheinen wird. Derzeit befinde ich mich seit 8 Monaten im Rechtsstreit mit meinem alten Team. Leider komme ich aus der Situation nicht raus und es tut richtig weh zu sehen, wie ich an der Seitenlinie von deutschem Rap stehen muss und nur zugucken kann.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich in so einem Szenario befinde, in dem ich nicht das tun kann, was ich liebe. Deswegen kam bis dato auch keine neue Musik von mir raus und weil ich es professionell behandeln wollte, habe ich mich auch bis heute nicht dazu geäußert. Seid bitte nicht böse mit mir, ihr seid meine Motivation das durchzustehen und für diesen Traum zu kämpfen.„

Wütend

Die Rapperin ist wütend darüber, dass sie scheinbar nur zugucken darf, während andere Rapper weiterhin ihre Musik veröffentlichen können. Nun spitzt sich die Lage zu, denn seitdem sind knapp ein Jahr vergangenen und immer noch gibt es keine neue Musik von der beliebten Rapperin.

In einem neuen Statement erklärt sie, wie wütend sie ist und dass sich das Ganze wie eine „Corona-Quarantäne“ für ihren Beruf sei. „Ich fi*ke auf Corona, denn mein Corona geht schon seit einem beschissenen Jahr“ heißt es in einem längeren Statement auf ihrer Instagram-Seite.

Hier könnt ihr das gesamte Statement in Videoform von der Rapperin Eunique sehen: