Drohung an Capital Bra – Kay Ay äußert sich
Capital Bra
Jeder dürfte mitbekommen haben, was in der letzten Woche alles zwischen Capital Bra und seinen alten Freunden und Labelkollegen von Team Kuku passiert ist. Nachdem King Khalil den Bratan gedisst hat und dieser wiederum eine harte Ansage veröffentlichte, gins es richtig schnell.
Um eine Konfrontation zu vermeiden, suchten beide Seiten das offene Gespräch miteinander. Kuku-Manager Drilon sprach mit der Seite von Capital Bra und arrangierte einen Austausch zwischen Khalil und Capital Bra, bei dem die beiden offenbar gemerkt haben, dass ihre Differenzen nicht so schwerwiegend sind, dass sie nicht geklärt werden können.
Am Ende dieses kurzen Beefs stand deshalb eine gegenseitige Friedenserklärung und das überraschende Angebot von Capital Bra, einen Song mit Khalil zu machen sobald er wieder in Deutschland ist. Kurz darauf revidierte er diesen Plan noch einmal und lud den Berliner zu sich ein, um in der Türkei an einem gemeinsamen Song zu arbeiten.
Kay Ay
Dieses Angebot haben King Khalil und Sänger Kay Ay angenommen. Um Musik zu machen, sich nach fast zwei Jahren wieder zu treffen und über die Probleme zu sprechen. Heute teilte Kay Ay mit, dass die Flüge bereits gebucht worden sind und er und sein alter Freund Capi sich bald wiedersehen werden. Besonders freue er sich darauf, den Bratan zu ärgern wenn er am schlafen ist.
Dies haben aber offensichtlich viele Fans falsch verstanden. Denn während Kay Ay diese „Drohung“ auf freundschaftlicher Basis aussprach, gingen einige Fans wohl davon aus, dass er diese Ansage ernst meint. In seiner Story antwortet der Sänger auf die zahlreichen Nachrichten:
„Ich war bei meinen Nachrichten gerade und ich les die ganze Zeit Beleidigungen, Ausdrücke, irgendwie sowas. Weil die Leute denken, dass ich ne Ansage gegen Capi gemacht habe, also im schlechten. Ihr kleinen Fischköpfe, dieses mit „du wirst sehen was passiert wenn ich komme“, das ist im Guten gemeint ihr Trottel. Wir werden schöne Stories für euch machen, schöne witzige Stories, das ist gemeint.“
Das ist die originale Ansage